Die Goldpreis Manipulation katapultiert sich ins Gegenteil
Federal Reserve und Kreditinstitute gehen ein hohes Risiko ein, um eine Goldpreis Manipulation zu kreieren. Denn Marktbeobachter schätzen den Goldpreis deutlich höher ein, als er tatsächlich ist. Und hinter dem niedrigen Goldpreis soll die Absicht stehen, die Arbeit der amerikanischen Zentralbank, der Großbanken und Kreditinstitute gut aussehen zu lassen und den Bürgern eine niedrige Inflation vorzugaukeln.
Die Manipulation des Goldpreises ist aber auch ein gefährliches Spiel. Das Vertrauen in die Zentralbanken und den Fiat-Währungen schwindet während der Goldpreis rasant steigt. Die Geschichte des Geldes zeigt, dass Manipulation immer zu Vertrauensverlust und einem Währungsverfall führen. Und beim Euro scheint Stabilität keine große Rolle mehr spielen.
Eine kleine Geschichte zur Etymologie des Begriffs Fiatwährung, auch Fiatgeld gennant. Die Bezeichnung Fiatgeld stammt ursprünglich aus dem Lateinischen. Dabei steht das lateinische Wort fiat für „Es geschehe!“ oder „Es werde!“, wobei es nicht verwunderlich ist, dass diese Form des Geldes keinen inneren Wert besitzt und lediglich als Tauschobjekt fungiert. Während Warengeld wie in der Vergangenheit Tabak, Reis und heutzutage vor allem Gold und Silber einen inneren Wert in sich tragen und weiterhin als altbewährte Tauschobjekte eingesetzt werden können, ohne von einer Regierung oder nationalen Institution legitimiert zu sein. In seiner etymologischen Bedeutung bezeichnet der Begriff fiat die Erschaffung der Welt aus dem Nichts. Dies wird beispielsweise in der Schöpfungsgeschichte der Bibel ersichtlich. In der lateinischen Übersetzung „Fiat lux!“ wird dies als „Es werde Licht!“ ausgedrückt.
Goldpreis Manipulation: Notenbank will Ansehen und Vertrauen gewinnen
Am 15. August 1971 wurde in den Vereinigten Staaten von Amerika eine grundlegende Reform des Finanz- und Währungssystems implementiert. Der Name des US-Dollars blieb im traditionellen Sinne erhalten, allerdings wurde aus einer goldgedeckten Währung eine Fiat-Währung. Vor diesem Sündenfall unter dem amerikanischen Präsidenten Nixon, wie einige diese Maßnahme bezeichneten, lag der Goldpreis bei 35 US-Dollar pro Unze. Der folgende verlinkte Artikel bietet einen umfassenderen Überblick über den Nixon Schock und dessen Auswirkungen auf den Goldpreis.
Die Abkopplung des Dollars vom Gold sollte gemäß den gängigen ökonomischen Theorien dazu führen, dass sich der Goldpreis unabhängig vom Einfluss der Zentralbanken einpegelt. Die wechselseitige Wirkung von Angebot und Nachfrage sollte dafür sorgen, dass sich der Goldpreis gemäß seiner internationalen Marktentwicklung . In der Realität zeigte sich jedoch, dass der Goldpreis wiederholt von den Zentralbanken sowie der Federal Reserve nach unten manipuliert wurde. Die Korrelation des Goldpreises an eine Fiat-Währung besteht demnach fort, auch wenn kein Goldstandard vorliegt.
Eine Abnahme des Vertrauens in Fiat-Währungen, wie beispielsweise den US-Dollar, führte zu einer massiven Steigerung des Goldpreises auf dem internationalen Markt. Ein niedriger Preis für das altbewährte Edelmetall indiziert, dass ein Großteil der Bevölkerung in Fiat-Währungen vertrauen. Seit etwa 1993 tätigten die Zentralbanken tatsächlich noch Goldkäufe und Goldverkäufe als Händler auf dem Goldmarkt, um den Goldpreis in gewünschte Richtungen zu lenken.
Jedoch verläuft der Großteil der Preismanipulationen digital. Das Ziel ist die Beeinflussung der Marktteilnehmer und Bürger der Gesellschaft, die von einer physischen Absicherung durch Gold profitieren könnten. Die Manipulationen können sich jedoch nicht mehr langfristig festsetzen. Der Goldmarkt ist mittlerweile zu transparent, um Manipulationen zu ermöglichen.
Die Manipulation des Goldpreises stellt eine strafbare Handlung dar. In diesem Kontext sei darauf verwiesen, dass ein hochrangiger Banker von JP Morgan zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt wurde. Die Vorgehensweisen sind in der Regel nur schwer zu entdecken. Dies verdeutlicht jedoch, dass der Goldpreis trotz Fiat-Währung eine wesentliche Bedeutung besitzt.
Deshalb wird der Goldpreis manipuliert
Die Entwicklung des Goldpreises und des Fiat-Geldes sind eng miteinander verknüpft.
Dies gilt auch ohne Goldstandard. In diesem Fall wird dennoch ein Vergleich zwischen den beiden Werten vorgenommen. Dabei wird das Gold als Maßstab genommen, um das Fiatgeld zu bewerten und zu beurteilen.
Bei steigender Inflation werden Investoren und Anleger ihr Vermögen in Gold tauschen und damit aus der Fiat-Währung flüchten. Der Goldpreis dient als Indikator dafür, inwieweit der Markt dem Papiergeld vertraut und damit die Geldwertstabilität gewährleistet.
Es besteht der Verdacht, dass Banken und Kreditinstitute, einschließlich der Federal Reserve, Goldpreis Manipulation betreiben. Dies würde bedeuten, dass diese Institute ein Interesse daran haben, den Goldpreis niedrig zu halten, da dies das Vertrauen in die klassischen Fiat-Währungen steigert und ihr eigenes Institut in einem positiveren Licht erscheinen lässt. Ohne Goldpreis-Manipulation würde der Goldpreis bei niedrigem Vertrauen in Fiat-Währungen steigen.
Die Akteure innerhalb des monetären Systems zeigen ein signifikantes Interesse an einem niedrigen Goldpreis, um die Anleger im Finanzsystem zu halten. Das Ziel ist es, das Vertrauen der Anleger in international gesteuerte Währungen zu stärken, damit sie dort ihre Kaufkraft anlegen. Dies betrifft folglich diejenigen Regionen, in denen die Kontrolle über die Fiatwährung von den jeweiligen Institutionen ausgeübt wird. Denn eine Vertrauenskrise unter den Anlegern könnte zu einer beschleunigten Geldentwertung führen, die sich nur schwer kontrollieren lässt.
Der Vorteil für die Manipulation besteht darin, dass bei einem niedrigen Goldpreis die Anleger ihr Vermögen in der Fiatwährung halten und diese durch Inflation weiter entwertet wird. Die Konsequenz dieser Manipulation ist ein Vermögensschaden für die Anleger, die über die wahren Verhältnisse getäuscht werden.
Staatsverschuldung ist schlicht und ergreifend eine versteckte Enteignung von Vermögen. Gold verhindert diesen heimtückischen Prozess. Es schützt Eigentumsrechte. Wenn man das erst einmal begriffen hat, ist die Feindschaft der Wohlfahrtsstaatsverfechter gegen den Goldstandard nicht mehr schwer zu verstehen.
Alan Greenspan, aus „Gold und wirtschaftliche Freiheit“, 1966
Die Manipulation des Goldpreises soll also den Anlegern den Eindruck vermitteln, dass Gold keine sichere Anlage ist. Es wird deutlich, wer ein Interesse an einem niedrigen Goldpreis hat und wer diese Manipulationen vornimmt.
Goldpreis Manipulation durch Zentralbanken und Finanzinstitute
Es ist ein offenes Geheimnis, dass die Zentralbanken und die mit ihnen verbundenen Finanzinstitute den Goldpreis manipulieren. Der Kauf von Gold ist ein weiteres Interesse. Die aktuelle Nachfrage nach Gold kommt auch von den Zentralbanken. Denn obwohl die Manipulation des Goldpreises vor allem psychologischer Natur ist, sind die Zentralbanken die größten Käufer von Gold.
Möglicherweise bereiten sie sich bereits darauf vor, dass ihre Fiat-Währungen real an Wert verlieren.
Vor allem die BRICS-Staaten decken sich massiv mit Gold ein. China ist einer der größten Goldproduzenten, exportiert aber nichts und behält alles Gold für sich. Das World Gold Council schätzt, dass die tatsächlichen Zahlen des gekauften Goldes weit über den offiziellen Angaben liegen. Die Goldkäufe werden über OTC-Banken oder Proxy-Banken abgewickelt, bei denen die Käufer anonym bleiben und offiziell nicht nachvollzogen werden kann, wer das Gold kauft.
Viele vermuten, dass dieses Vorgehen eine Taktik ist, um eine BRICS-Währung mit Goldstandard vorzubereiten. Dies würde die vollständige Unabhängigkeit vom US-Dollar gewährleisten.
Die BRICS-Staaten sind auf dem besten Weg, die finanziellen Hegemonie der USA neu zu definieren.
Das Gold der Welt geht mehr und mehr in diese BRICS-Staaten, weil es an der Börse in Shanghai 50 Dollar mehr kostet als in London. Dadurch erhöht sich die Menge des Papiergeldes im Verhältnis zum vorhandenen Gold, das Verhältnis liegt derzeit bei 1:120, d.h. es gibt 120 mal so viel Papiergeld wie Gold.
Langfristig führt die Manipulation des Goldpreises zu einer Ausweitung der Geldmenge und damit zu einer noch höheren Inflation bis hin zur Hyperinflation. Die verschwiegene reale Situation entlädt sich in kürzester Zeit, die Menschen geraten in Panik und gehen zum Bank Run über, holen ihr Geld von der Bank, gehen noch mehr in Gold. Deshalb sollte man sich darauf vorbereiten und sich möglichst früh mit Gold eindecken. Denn ein Bank Run ist fast nie vorhersehbar, und daher können Sie ja auf unser Angebot an Goldbarren werfen, falls Sie doch mehr an Gold haben wollen.
So funktioniert die Goldpreis Manipulation
Vermutlich nutzen die Akteure sehr kreative Wege, den Bullionmarkt zu manipulieren. Eine davon hatte Dimitri Speck bereits 2002 gefunden. Im folgenden Video deckt weitere Manipulationen am altbewährten Edelmetall auf.
Entdeckung durch saisonale Intraday-Charts
Dimitri Speck kalkulierte sich aus den Intraday Kursen des Goldpreises die Erträge zu jeder Tageszeit. In der Grafik ist der Intraday-Verlauf des Goldpreises im Zeitraum von August 1998 bis Mai 2002 zu sehen. In diesem Artikel erfahren Sie auch mehr Details zu seiner Herangehensweise bezüglich der Goldpreis Manipulation.
Durch den großen Zeitraum von 1000 Tagen und die Zusammensetzung aus über einer Million Einzelkursen lässt sich eine Regelmäßigkeit erkennen. In den ersten zwei Stunden und insbesondere zum Fixing um 10 Uhr fällt der Goldpreis. Andere Gründe für diese Regelmäßigkeit wurden ausgeschlossen. So konnte der Goldpreis niedriger angesetzt werden und weitere Käufe fanden unter dem tatsächlichen Preis statt. Die Manipulation des Goldpreises war bewiesen.
Nachdem Rosa Abrantes-Metz davon in einem Artikel bei Bloomberg davon berichtet hatte, erhielt die Goldpreis Manipulation Aufmerksamkeit der Justiz und es folgten Gerichtsprozesse. Als Folge wurden die Fixings mittlerweile durch andere Methoden ersetzt.
Orders an Terminmärkten
Ein Markt mit geringem Handelsvolumen ist leichter zu manipulieren, zumindest ist weniger Kapital erforderlich. Bei den Terminmärkten ist dies der Freitagnachmittag oder der Montagmorgen.
Die Manipulation des Goldpreises erfolgt durch Orders, die nicht ausgeführt werden. Die Orders dienen lediglich dazu, dass andere Marktteilnehmer darauf reagieren und entsprechend kaufen oder verkaufen. Gibt eine solche manipulative Order beispielsweise einen Kaufimpuls in den Markt, müssen die Short-Positionen aufgelöst werden. Diese Zwangsverkäufe führen zu einem starken Anstieg des Kaufpreises.
Der Kurs steigt so lange, bis die Long-Positionen ihre Gewinne realisieren und damit das Geld aus den Short-Positionen abziehen. Große Aufträge sind nicht verboten. Ob sie mit der Absicht der Kursmanipulation platziert werden, lässt sich in der Regel nicht mit Sicherheit sagen. Auch die Abgrenzung zu automatischen Trades ist nicht einfach. Deshalb bleiben solche Manipulationen meist unentdeckt.
Der Goldpreis ist nicht aufzuhalten
Die Sanktionen gegen Russland waren ein Schuss in den Ofen. Die ganze Welt sah, wie Unternehmen verstaatlicht, Gelder eingefroren und sogar Privatvermögen beschlagnahmt wurden. Das Vertrauen in die Einhaltung internationaler Gesetze war dahin.
So kam es, dass sich die BRICS-Staaten formierten und nach einem kollektiven Schutz gegen solche Maßnahmen des Westens ersuchten. Und sie kaufen Gold in einer Menge, wie es sie seit Jahrzehnten nicht mehr gab. Das Ziel scheint es zu sein, sich vom Dollar unabhängig zu machen. Die BRICS planen eine eigene Währung und die Menge der Goldkäufe deutet darauf hin, dass es sich um eine goldgedeckte Währung handeln könnte.
Bereits 2023 konnte der Goldpreis nur für 2 Monate gedrückt werden und nun hat er sich endgültig über der Marke von 2000 Dollar etabliert. Zwischenzeitlich stieg er sogar auf 2400 Dollar, um dann sofort wieder zu fallen. Wahrscheinlich wurde er nach unten gedrückt. Wir befinden uns in einem inflationären Umfeld und Gold dient als Kaufkrafterhalt für die nächsten Jahre oder sogar Jahrzehnte. Experten gehen von einer Vervielfachung des heutigen Goldpreises aus.
Ein kleiner Hinweis kam auch von den Kryptobörsen. Denn dort gab es den Token Pax Gold, der an Gold gekoppelt ist. Allerdings wird die Kryptowährung am Wochenende gehandelt, während der Goldpreis auf den Montag wartet. Und da hat sich gezeigt, dass die Kryptowährung gestiegen ist. Es deutet also alles darauf hin, dass der Goldpreis noch weiter steigen wird. Die Goldpreis Manipulation ist eine wahrlich goldene Kaufgelegenheit. Auch wenn Sie sich nur für handliche Goldmünzen entscheiden, haben Sie in unserem Shop die attraktivsten Möglichkeiten zur Vorsorge.
Mit Gold kommen Sie durch die Krise
Es stimmt, der Goldpreis wird manipuliert, und das schon seit Jahrzehnten. Zentralbanken und andere Kreditinstitute wollen mit gefälschten Orders und anderen Taktiken mehr Sicherheit vorgaukeln, als auf den Märkten vorhanden ist. Das wurde nicht nur vor Gericht bewiesen und zugegeben, auch an Krypto-Token kann man den Unterschied zwischen echtem und manipuliertem Goldpreis erkennen.
Wenn Sie noch kein Gold besitzen, dann ist jetzt der perfekte Zeitpunkt, um einzusteigen.
Denn mit Gold können Sie sich und Ihr Vermögen durch die kommende Krise – die Stagflation – bringen.
Wenn das Fiat-Geld eine starke Entwertung erfährt, schützt Gold Sie und Ihr Vermögen. Bereiten Sie sich vor. Unser Ratgeber hilft Ihnen bei der Krisenvorsorge.