125-Länder-Studie enthüllt: Maßnahmen und Impfungen als Hauptursachen für Übersterblichkeit
Eine umfassende Analyse der globalen Sterblichkeitsdaten aus 125 Ländern während der Covid-Periode (2020-2023) bringt erschreckende Erkenntnisse ans Licht. Die Studie legt nahe, dass die Hauptursache für die Übersterblichkeit nicht das Virus selbst war, sondern vielmehr die Maßnahmen und Interventionen, die als Reaktion auf die Pandemie ergriffen wurden.
Lockdowns und medizinische Eingriffe im Fokus
Die Studie zeigt, dass Lockdowns, gesellschaftlicher Stress sowie medizinische Eingriffe wie mechanische Beatmung und die massiven Impfstoffkampagnen wesentliche Faktoren waren, die zur Übersterblichkeit beitrugen. Trotz der Einführung der als "Game Changer" gehypten Covid-19-Impfstoffe wurde keine signifikante Reduzierung der Übersterblichkeit beobachtet. Im Gegenteil: Die Studie schätzt, dass bis zu 16,9 Millionen Todesfälle in den untersuchten Ländern direkt auf die Impfungen zurückzuführen sein könnten.
Politische Entscheidungen unter Beschuss
Die großen Unterschiede in der Sterblichkeit zwischen den Ländern deuten darauf hin, dass nicht ein einheitliches Virus, sondern vielmehr die spezifischen nationalen Bedingungen und Maßnahmen die entscheidenden Faktoren für die erhöhten Todeszahlen waren. Die Ergebnisse legen nahe, dass die Covid-Krise in erster Linie durch politische Entscheidungen und den großangelegten medizinischen mRNA-Versuch ausgelöst wurde und nicht durch ein Virus.
Aufarbeitung gefordert
Die Partei MFG – Menschen, Freiheit, Grundrechte fordert eine sofortige und kompromisslose Aufarbeitung der politischen und medizinischen Maßnahmen während der Pandemie. LAbg. Joachim Aigner, MFG-Österreich Bundesparteiobmann und NR-Spitzenkandidat, betont, dass die Handlungen der Regierungen das Problem waren, nicht das Virus.
"Immer mehr wissenschaftliche Arbeiten beweisen, was wir von der MFG schon immer gesagt haben: die Handlungen der Regierungen waren das Problem, nicht das Virus." - LAbg. Joachim Aigner
LAbg. Dagmar Häusler, BSc., MFG-Österreich Bundesparteiobmann-Stv. und NR-Kandidatin, fordert die Politik auf, eine umfassende und lückenlose Aufarbeitung der Corona-Verbrechen vorzunehmen. Die fehlerhaften Maßnahmen brachten Elend und Tod – doch die Impfungen dürften zu einem wahren Massensterben geführt haben.
Studie aus Quebec als Beweis
Die 521 Seiten umfassende Studie von Denis G. Rancourt, Joseph Hickey und Christian Linard von der Universität Quebec wurde bereits am 14. Juli dieses Jahres als Preprint veröffentlicht. Sie zeigt auf, dass es auch in Österreich einen signifikanten Zusammenhang zwischen der Übersterblichkeit und dem Rollout der Impfungen gibt.
Die Partei MFG fordert alle ab 2020 aktiven Politiker und Regierungsberater auf, endlich reinen Tisch zu machen und aktiv zur gründlichen Aufarbeitung der Ereignisse der vorgeblichen Seuchenjahre beizutragen. Die Angehörigen der Opfer verdienen die Wahrheit – und die Täter und Schuldigen dieser Zeit müssen vor ordentliche Gerichte gestellt werden.
"Man kann von Glück sagen, dass die Impfpflicht in Österreich nie umgesetzt wurde. Wenn wir im Nationalrat sind, werden wir alles tun, um eine umfassende Aufarbeitung sicherzustellen." - LAbg. Joachim Aigner
Die Studie und die Forderungen der MFG werfen ein kritisches Licht auf die politischen und medizinischen Entscheidungen während der Pandemie und unterstreichen die Notwendigkeit einer umfassenden Aufarbeitung der Ereignisse.
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