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CDU-CSU - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

28.01.2025
18:26 Uhr

Digitaler Großangriff auf CDU: Chinesische Hacker erbeuten brisante Merz-E-Mails

Ein schwerwiegender Hackerangriff auf die CDU-Parteizentrale im vergangenen Jahr hatte deutlich größere Folgen als zunächst bekannt: Chinesische Hacker erlangten nicht nur Zugriff auf den digitalen Terminkalender von Friedrich Merz, sondern auch auf dessen E-Mail-Korrespondenz. Durch eine Sicherheitslücke in einer Schutzsoftware konnten sich die Angreifer zwei Wochen lang unbemerkt in den Systemen des Konrad-Adenauer-Hauses bewegen. Deutsche Sicherheitsbehörden befürchten nun eine mögliche Manipulation der kommenden Bundestagswahl durch die erbeuteten Informationen, insbesondere aufgrund einer verstärkten Zusammenarbeit zwischen China und Russland im Cyberbereich. Die Bundesregierung reagiert mit der Einrichtung einer Taskforce namens ZEAM, die jedoch mit nur zehn Mitarbeitern als unzureichend gilt. Der Angriff auf die CDU ist Teil einer Serie von Cyberattacken auf deutsche Parteien, bei denen zuvor bereits die Grünen und die SPD betroffen waren.
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28.01.2025
13:49 Uhr

Migrationspolitik: Union riskiert Tabubruch - Ampel in Panik vor möglicher AfD-Unterstützung

Nach einem Messerangriff in Aschaffenburg plant die Union Anträge für eine härtere Migrationspolitik im Bundestag, wobei eine Mehrheit möglicherweise nur mit AfD-Stimmen erreicht werden könnte. Die Ampel-Koalition reagiert nervös auf diesen möglichen "Tabubruch", wobei die grüne Fraktionschefin Dröge Friedrich Merz sogar die Kanzlerfähigkeit abspricht. Der Gesetzentwurf der Union beinhaltet erweiterte Befugnisse für die Bundespolizei bei Abschiebungen, Einschränkungen beim Familiennachzug und eine gesetzliche Zuzugsbegrenzung. Während die FDP Zustimmung signalisiert, bleiben SPD und Grüne bei ihrer ablehnenden Haltung, was weniger auf sachlichen Argumenten als auf dem Festhalten an ihrer bisherigen Migrationspolitik basiert. Die nächsten Tage werden zeigen, ob die Union trotz des Drucks der linken Parteien an ihrem Kurs festhält.
28.01.2025
13:26 Uhr

Europäische Rechte formieren sich: Frontalangriff auf Brüssels grüne Zwangsmaßnahmen

Jordan Bardella, Vorsitzender des französischen Rassemblement National, formiert eine machtvolle Allianz gegen den European Green Deal der EU-Kommission und dessen radikale Klimaschutzmaßnahmen. Der Rechtspolitiker plant, mit verschiedenen konservativen und rechten Fraktionen im EU-Parlament zusammenzuarbeiten, um den Green Deal auszubremsen, der die europäische Wettbewerbsfähigkeit gefährdet. Die wirtschaftlichen Folgen der bisherigen Klimapolitik zeigen sich bereits in explodierenden Energiepreisen, wobei europäische Unternehmen bis zu dreimal höhere Strompreise als in den USA zahlen müssen. Die sich formierende Allianz umfasst neben dem Rassemblement National auch die AfD, die Reconquête-Partei sowie die Europäischen Konservativen und Reformer um Giorgia Meloni. Selbst die EVP fordert mittlerweile, mehrere Klimaschutzvorgaben auszusetzen oder abzuschaffen und plädiert für einen ausgewogenen Energiemix statt einer einseitigen Fokussierung auf Wind- und Solarenergie.
28.01.2025
13:24 Uhr

Politisches Taktieren: Scholz' verzweifelter Versuch, die Union von einer restriktiveren Migrationspolitik abzuhalten

Bundeskanzler Olaf Scholz versucht aktuell, die Unionsfraktion von ihrer geplanten Abstimmung über eine verschärfte Migrationspolitik abzuhalten, indem er vor einer möglichen Zusammenarbeit zwischen Union und AfD warnt. Der Kanzler bezeichnet die Vorschläge der Union als "empörend" und "unausgegoren", während seine Regierung selbst für ihre umstrittene Migrationspolitik kritisiert wird. Sieben SPD-Ministerpräsidenten haben sich in einem Schreiben an ihre Unions-Kollegen gewandt und beschwören die "Brandmauer" zur AfD. Die Unionsfraktion lässt sich von diesem Vorgehen jedoch nicht beeindrucken, wie Thorsten Frei (CDU) betont, der bekräftigt, dass man die als richtig erkannte Politik weiterhin im Bundestag einbringen werde. Sollten die Anträge der Union eine Mehrheit finden, könnte dies einen Wendepunkt in der deutschen Migrationspolitik markieren.
28.01.2025
12:38 Uhr

Asylpolitik: Union provoziert mit Anträgen zur Migrationspolitik - Ampel in der Defensive

Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat zwei weitreichende Entschließungsanträge zur Verschärfung der Asylpolitik vorgelegt, wobei Friedrich Merz einen Fünf-Punkte-Plan als Mindestbedingung für eine künftige Regierungskoalition präsentiert. Die Ampel-Koalition, insbesondere SPD und Grüne, gerät dadurch in Bedrängnis, da die Mehrheit der Bevölkerung strengere Regelungen in der Migrationspolitik befürwortet, während die Regierung an ihrer Willkommenspolitik festhält. Die Union fordert konkrete Änderungen im Asyl- und Aufenthaltsgesetz, darunter eine konsequente Zurückweisung an den Grenzen bei Einreiseversuchen aus EU-Ländern oder sicheren Drittstaaten. Während die FDP sich überraschend aufgeschlossen gegenüber den Vorschlägen zeigt, könnte dies zu weiteren Spannungen innerhalb der Ampel-Koalition führen. Das Aufenthaltsgesetz soll künftig explizit der "Steuerung und Begrenzung" des Zuzugs dienen - eine Klarstellung, die dem unkontrollierten Zustrom ein Ende setzen könnte.
28.01.2025
11:54 Uhr

Politischer Durchbruch oder Farce? AfD unterstützt Unions-Vorstoß zur Migrationsbegrenzung

Die AfD-Fraktion hat ihre Unterstützung für das von der Union eingebrachte "Zustrombegrenzungsgesetz" angekündigt, das am kommenden Freitag zur Abstimmung stehen soll. Während der Erste Parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Fraktion, Bernd Baumann, den Gesetzentwurf als übereinstimmend mit der AfD-Linie bezeichnet, verfolgt die Ampel-Regierung weiterhin eine Politik der offenen Türen und verweigert die Anerkennung einer nationalen Notlage. Die Union selbst zeigt sich in der Asyldebatte gespalten, wobei der konservative Flügel auf eine strikte Begrenzung der Zuwanderung drängt, während andere Teile der Partei zurückhaltender agieren. Städte und Gemeinden leiden unterdessen unter der Last der ungeregelten Migration, mit überfüllten Unterkünften und erschöpften kommunalen Haushalten. Ob es tatsächlich zur Abstimmung kommt, bleibt abzuwarten, doch die kommenden Tage könnten richtungsweisend für die Zukunft der deutschen Asylpolitik sein.
28.01.2025
11:37 Uhr

Berliner Wahlchaos: Verfassungsgericht bestätigt Totalversagen der Hauptstadt-Politik

Das Bundesverfassungsgericht hat die Beschwerden gegen die Wiederholung der Berliner Abgeordnetenhauswahl endgültig abgewiesen und damit das administrative Versagen der damaligen rot-rot-grünen Landesregierung bestätigt. Die Hauptstadt hatte sich 2021 mit einer chaotischen Wahlorganisation, gekennzeichnet durch fehlende Stimmzettel, geschlossene Wahllokale und stundenlanges Warten, bundesweit blamiert. Die Karlsruher Richter stärkten mit ihrer Entscheidung die Eigenständigkeit der Bundesländer und betonten, dass das Bundesverfassungsgericht keine zweite Instanz über den Landesverfassungsgerichten sei. Die daraufhin durchgeführte Wiederholungswahl im Februar 2023 führte zu einem Machtwechsel, bei dem die CDU zur stärksten Kraft gewählt wurde und das Ende der links-grünen Experimentierphase in der Hauptstadt einläutete. Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts setzt einen Schlusspunkt unter eine der peinlichsten Episoden deutscher Verwaltungsgeschichte und demonstriert die Fähigkeit des föderalen Systems, selbst größte Verwaltungspannen verfassungskonform zu korrigieren.
28.01.2025
10:41 Uhr

Luxus-Schleuserring aufgedeckt: Millionenbetrug mit chinesischen "Fachkräften"

Bei einer großangelegten Razzia in Nordrhein-Westfalen und Hessen haben rund 130 Einsatzkräfte zehn Objekte durchsucht, um einen Luxus-Schleuserring aufzudecken. Drei Hauptverdächtige im Alter von 50 bis 57 Jahren sollen in mehr als 150 Fällen chinesischen Staatsangehörigen unrechtmäßig Aufenthaltserlaubnisse verschafft und dabei ihre "Kunden" um Investitionsgelder von über 5,6 Millionen Euro betrogen haben. In den Fall sind mutmaßlich auch Behördenmitarbeiter verstrickt, was die Anfälligkeit des deutschen Einwanderungssystems für Missbrauch aufzeigt. Pikant ist zudem, dass 150.000 Euro der Schleusergelder zum 1. FC Düren geflossen sein sollen, dessen Vereinsvorsitzender bis zu seiner Suspendierung der CDU-Politiker und Landrat Wolfgang Spelthahn war. Die aktuelle Razzia folgt auf eine noch größere Operation im April 2024, bei der über tausend Beamte mehr als hundert Objekte durchsuchten und zehn Haftbefehle vollstreckten.
28.01.2025
10:40 Uhr

TV-Duell zur Bundestagswahl: Eine demokratische Farce mit vorbestimmtem Ausgang

Die geplante TV-Debatte der Kanzlerkandidaten entwickelt sich zu einer politischen Farce, während die Umfragen bereits einen klaren Trend zeigen: Die CDU/CSU führt mit über 30 Prozent, während die SPD bei nur 15 Prozent liegt. Die Diskussion um das TV-Format erscheint besonders absurd, da die öffentlich-rechtlichen Medien ein Duell zwischen Merz und Scholz favorisieren, obwohl letzterer kaum Chancen auf eine Wiederwahl hat. Während sich die etablierten Parteien in belanglosen TV-Formaten verlieren, bleiben drängende Probleme wie die Migrationskrise, Inflation und soziale Spaltung ungelöst. Die gesamte Inszenierung gleicht eher einer Theateraufführung als einer ernsthaften demokratischen Auseinandersetzung, und eine grundlegende politische Kurskorrektur ist unabhängig vom Wahlausgang nicht zu erwarten.
28.01.2025
10:34 Uhr

Tragödie in Aschaffenburg erschüttert Deutschland: Migrationsdebatte befeuert Umfragewerte konservativer Parteien

Die jüngste Tragödie in Aschaffenburg, bei der ein afghanischer Migrant zwei Menschen tötete, hat die politische Landschaft Deutschlands erschüttert und spiegelt sich deutlich in den aktuellen Umfragewerten wider. Die konservativen Kräfte verzeichnen dabei deutliche Zugewinne, mit der Union bei 30 Prozent und der AfD bei 22 Prozent. Die Ampel-Parteien hingegen befinden sich im Sinkflug, wobei die SPD auf 15,5 Prozent und die Grünen auf 12,5 Prozent fallen, während die FDP mit 4,5 Prozent sogar den Einzug in den Bundestag verpassen würde. Auch das BSW um Sahra Wagenknecht verliert an Zustimmung und landet bei 6 Prozent, während die Linkspartei mit 4,5 Prozent unter der parlamentarischen Relevanzgrenze verharrt. Die Entwicklung zeigt eine wachsende Kluft zwischen der politischen Elite in Berlin und den Sorgen der Bürger, die sich zunehmend nach einer konsequenteren Migrations- und Sicherheitspolitik sehnen.
28.01.2025
10:33 Uhr

Politisches Erdbeben: AfD signalisiert Unterstützung für Unions-Anträge zur Migrationspolitik

In der deutschen Migrationspolitik zeichnet sich eine bemerkenswerte Entwicklung ab, da die AfD-Bundestagsfraktion erwägt, den Anträgen der Union für eine verschärfte Migrationspolitik zuzustimmen, trotz darin enthaltener Kritik an der eigenen Partei. AfD-Vorsitzende Alice Weidel zeigt sich dabei pragmatisch und betont, dass die Interessen des Landes im Vordergrund stehen. Die Reaktionen aus dem links-grünen Lager fallen heftig aus, wobei SPD-Fraktionschef Mützenich einen Bruch politischer Absprachen befürchtet und Bundeskanzler Scholz die Unionspläne scharf kritisiert. Die vehementen Reaktionen von SPD und Grünen deuten darauf hin, dass die "Brandmauer"-Rhetorik weniger dem demokratischen Diskurs als der Verhinderung politischer Lösungen dient. Die aktuellen Ereignisse in deutschen Städten unterstreichen die Dringlichkeit einer migrationspolitischen Wende, während die Verweigerungshaltung der Ampel-Parteien zunehmend als Sicherheitsrisiko wahrgenommen wird.
28.01.2025
10:08 Uhr

Erneuter Messerangriff erschüttert Deutschland: CDU-Politiker brutal getötet - Tatverdächtiger aus Guinea festgenommen

In einer schockierenden Gewalttat wurde der 26-jährige CDU-Politiker Christoph R. in Beelitz-Heilstätten Opfer einer tödlichen Messerattacke, wobei er mit durchgeschnittener Kehle in seinem Bett aufgefunden wurde. Die Polizei nahm einen 24-jährigen Mann aus Guinea fest, der nicht nur für diesen Mord, sondern auch für einen weiteren Messerangriff auf eine 54-jährige Ukrainerin verantwortlich sein soll. Der mutmaßliche Täter lebte im selben Haus wie seine Opfer, und erst durch den zweiten Angriff kamen die Ermittler ihm auf die Spur. Dieser Fall reiht sich in eine Serie von Gewaltverbrechen ein, wie etwa den kürzlichen Vorfall in Aschaffenburg, bei dem ein ausreisepflichtiger Asylbewerber einen zweijährigen Jungen und dessen Vater tötete. Trotz beschwichtigender Worte des parteilosen Bürgermeisters Bernhard Knuth wird eine dringende Überprüfung und Neuausrichtung der Migrations- und Sicherheitspolitik gefordert.
28.01.2025
10:04 Uhr

Abschiebechaos in Berlin: Über 16.000 Ausreisepflichtige - Behörden kapitulieren vor der Realität

In Berlin halten sich derzeit 16.463 ausreisepflichtige Personen auf, von denen etwa 14.000 einen Duldungsstatus besitzen, wie Innenstaatssekretär Christian Hochgrebe im Innenausschuss des Abgeordnetenhauses bekannt gab. Besonders problematisch ist dabei die fehlende systematische Erfassung psychisch kranker Ausreisepflichtiger, was erst durch tragische Vorfälle wie in Aschaffenburg öffentliche Aufmerksamkeit erhielt. Die Abschiebungen scheitern häufig an Gründen wie fehlenden Dokumenten, nicht vorhandenen Flugverbindungen oder medizinischen Gründen, während sich der Senat auf humanitäre Grundsätze beruft. Die zersplitterte Behördenlandschaft mit 17 verschiedenen Polizei- und Datenschutzgesetzen erschwert dabei die Arbeit der Sicherheitskräfte erheblich. Die Situation zeigt ein grundlegendes Versagen der deutschen Migrationspolitik, die sich in einem Labyrinth aus Duldungen, Ausnahmen und bürokratischen Hürden verliert.
28.01.2025
09:59 Uhr

Brandmauer bröckelt: AfD will Merz' Migrations-Anträgen zustimmen

Die AfD-Fraktionsspitze hat ihren Bundestagsabgeordneten empfohlen, den Migrations-Anträgen der Union zuzustimmen, was einen historischen Wendepunkt in der deutschen Parlamentsgeschichte markieren könnte. CDU-Chef Friedrich Merz, der eine Zusammenarbeit mit der AfD zuvor ausgeschlossen hatte, vollzieht nun eine Kehrtwende und argumentiert, dass richtige Sachentscheidungen nicht falsch würden, nur weil die "Falschen" zustimmen. Während die FDP Zustimmung zu den Unionsanträgen signalisiert, lehnen SPD und Grüne diese kategorisch ab, wobei die SPD von einem "beispiellosen Tabubruch in der Nachkriegsgeschichte" spricht. Die AfD zeigt sich strategisch geschickt und ist bereit, über "AfD-Beschimpfungen" in den Anträgen hinwegzusehen, um eine restriktivere Migrationspolitik zu erreichen. Die bevorstehende Abstimmung könnte die bisherige Politik der Ausgrenzung grundlegend in Frage stellen und das politische Berlin nachhaltig erschüttern.
28.01.2025
09:58 Uhr

Eklat am Holocaust-Gedenktag: Lauterbachs geschmackloser Nazi-Vergleich löst Empörungswelle aus

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) sorgte am Holocaust-Gedenktag für einen Skandal, indem er CDU-Chef Friedrich Merz in einem Post auf X unterstellte, sich von "Nazis unterstützen" zu lassen. Nach heftiger Kritik löschte Lauterbach den Beitrag und entschuldigte sich mit dem Verweis auf den Wahlkampf, was von vielen als unzureichend empfunden wurde. CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann forderte daraufhin Lauterbachs Entlassung, während Merz selbst mit staatsmännischer Würde auf die Anfeindungen reagierte. Der Vorfall entwickelte sich im Kontext der Migrationsdebatte, zu der Merz einen Fünf-Punkte-Plan vorgelegt und die Ampel-Parteien zur Zusammenarbeit aufgerufen hatte. Die Instrumentalisierung des Holocaust-Gedenkens durch ein Regierungsmitglied wird als moralischer Tiefpunkt der politischen Kultur bewertet.
28.01.2025
09:56 Uhr

Integrationskurse verschlingen weitere Millionen: Innenministerium fordert zusätzliche 560 Millionen Euro

Das Bundesinnenministerium fordert zusätzliche 560 Millionen Euro für Integrationskurse, nachdem das Budget erst im Juli auf 500 Millionen Euro halbiert wurde - eine Entscheidung, die Staatssekretär Dr. Steffen Meyer mit einem nicht absehbaren Bedarf rechtfertigt. Die bisherigen Ergebnisse der Integrationskurse sind dabei wenig vielversprechend, denn Studien zeigen kaum messbare Effekte auf die Beschäftigungsquote der Teilnehmer, selbst zwei Jahre nach Kursende. Die Opposition, insbesondere die CDU unter Christian Haase, kritisiert die SPD-geführten Ministerien scharf und wirft ihnen vor, systematisch mit falschen Zahlen zu operieren. Für 2025 rechnet das Ministerium mit über 326.000 Neuanmeldungen, wobei bereits jetzt fast jeder zweite Teilnehmer am grundlegenden Deutschtest scheitert. Trotz klaffender Haushaltslöcher und einer schwächelnden Wirtschaft werden weiterhin Milliardenbeträge in ein System investiert, dessen Wirksamkeit stark angezweifelt wird.
28.01.2025
09:53 Uhr

SPD-Ministerpräsidenten in Panik: Verzweifelter Appell zur Aufrechterhaltung der "Brandmauer" gegen AfD

Die SPD-Ministerpräsidenten haben in einem offenen Brief an ihre Unions-Kollegen eindringlich vor einer möglichen gemeinsamen Abstimmung von CDU/CSU und AfD im Bundestag gewarnt. Angeführt von Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil appellieren sie an die Aufrechterhaltung der "Brandmauer" gegen die AfD, was die zunehmende Nervosität im politischen Establishment widerspiegelt. Der fast bevormundende Tonfall des Briefes, in dem die SPD-Ministerpräsidenten ihre Unions-Kollegen auffordern, "ihren Einfluss geltend zu machen", könnte als Versuch gewertet werden, demokratische Entscheidungsprozesse zu beeinflussen. Während die Unterzeichner, darunter Alexander Schweitzer, Andreas Bovenschulte und weitere SPD-Politiker, ihre angeblichen Erfolge in der Migrationspolitik loben, kämpfen deutsche Kommunen mit den Herausforderungen der unkontrollierten Zuwanderung. Der Brief zeigt die wachsende Hilflosigkeit der etablierten Parteien, die sich in symbolpolitischen Gesten verlieren, während die eigentlichen Probleme des Landes ungelöst bleiben.
28.01.2025
09:15 Uhr

WEF-Elite plant totale Gesundheitsüberwachung: Neue Kontrollphantasien aus Davos

Auf dem diesjährigen Weltwirtschaftsforum in Davos präsentierte die globale Elite beunruhigende Pläne für eine durchdigitalisierte medizinische Zukunft. Pfizer-CEO Albert Bourla und Novartis-Chef Vas Narasimhan propagierten "intelligente" Medikamente und halbjährliche RNA-Behandlungen, während die Impfallianz Gavi ihre Strategie auf "klimasensitive Krankheiten" ausrichtet. Die Frustration der Elite über wachsenden Widerstand in der Bevölkerung wurde deutlich, als Adar Poonawalla vom Serum Institute of India eine härtere Durchsetzung von Impfpässen forderte. Besonders alarmierend ist die Einstufung von "Fehlinformation" als größtes globales Risiko im "Global Risks Report 2025", was Kritiker als Versuch der Zensur interpretieren. Die vorgestellten Pläne deuten auf ein System permanenter medizinischer Überwachung und Zwangsinterventionen hin, legitimiert durch Ängste vor Klimawandel und Pandemien.
28.01.2025
06:18 Uhr

KI-Gigant OpenAI im Wettlauf mit China: Westen droht technologische Dominanz zu verlieren

Im Wettlauf um die KI-Vormachtstellung hat OpenAI-Chef Sam Altman neue, leistungsfähigere KI-Modelle angekündigt, während gleichzeitig der chinesische Konkurrent DeepSeek auf den Plan tritt. Während China massiv in KI-Entwicklung investiert, verliert sich Deutschland in Debatten um Datenschutz und moralische Bedenken. Das Auftreten von DeepSeek sollte als Warnsignal verstanden werden, da der technologische Vorsprung des Westens zunehmend schmilzt. Für den Wirtschaftsstandort Deutschland könnte diese Entwicklung schwerwiegende Folgen haben, da die Abhängigkeit von ausländischer Technologie weiter zunehmen könnte. Die Bundesregierung müsse nun dringend ihre ideologischen Prioritäten überdenken und stattdessen massiv in Zukunftstechnologien investieren, um nicht endgültig den Anschluss zu verlieren.
28.01.2025
05:59 Uhr

Koalitionsbruch in Kiel? Günther stellt sich gegen Asylwende und droht mit Blockade

In der Debatte um die Verschärfung des deutschen Asylrechts zeichnet sich ein Konflikt innerhalb der CDU ab, wobei sich der schleswig-holsteinische Ministerpräsident Daniel Günther gegen den Reformkurs von Parteichef Friedrich Merz stellt. Während Merz mit der Unionsfraktion mehrere Anträge und einen Gesetzentwurf zur Verschärfung des Asylrechts in den Bundestag einbringen will, sieht Günther "keine Notwendigkeit" für zeitnahe Gesetzesänderungen. Besonders brisant ist Günthers Ankündigung, im Bundesrat gegen Verschärfungen zu stimmen, sollten diese im Bundestag mit Stimmen der AfD beschlossen werden. Merz betont hingegen die Unabhängigkeit der Union von möglichen Blockaden durch SPD und Grüne und fordert die Regierungsparteien auf, den Unionsanträgen zuzustimmen. Kritiker sehen in Günthers Position weniger die Sorge um demokratische Prinzipien als vielmehr den Versuch, die Asylwende zu verhindern und die Harmonie mit seinem grünen Koalitionspartner zu wahren.
27.01.2025
14:56 Uhr

Grenzschutz in der Krise: Merz' Forderungen offenbaren dramatischen Personalmangel bei der Bundespolizei

Die Migrationskrise in Deutschland offenbart massive Defizite im Bereich der inneren Sicherheit, wobei laut Gewerkschaft der Polizei für die von CDU-Chef Merz geforderten Grenzkontrollen bis zu 10.000 zusätzliche Bundespolizisten benötigt würden. GdP-Chef Andreas Roßkopf kritisiert, dass bereits jetzt wöchentlich etwa 1.000 Beamte der Bereitschaftspolizei für Grenzkontrollen abgestellt werden müssen, was die Einsatzfähigkeit in anderen Bereichen gefährdet. Die technische Ausstattung der Bundespolizei ist veraltet, moderne Überwachungssysteme wie Drohnen und automatische Kennzeichenerfassung sind Mangelware. Die Ampel-Koalition wird für ihr Versagen in der Migrationspolitik und inneren Sicherheit kritisiert, während die Bundespolizei unter Sparmaßnahmen leidet und täglich hunderte illegale Einwanderer die Grenzen überqueren. Ohne massive Investitionen in Personal und Ausrüstung bleiben die Forderungen nach verstärkten Grenzkontrollen wirkungslos.
27.01.2025
14:46 Uhr

Standort Deutschland am Abgrund: Traditionsunternehmen Stihl erwägt Abwanderung in die Schweiz

Der renommierte Sägenhersteller Stihl droht mit der Abwanderung in die Schweiz, sollten sich die Standortbedingungen in Deutschland nicht bis 2030 grundlegend verbessern. Eine neue Fertigungsstätte, ursprünglich für Ludwigsburg geplant, könnte dann in die Schweiz verlagert werden, wo die Arbeitsstunde trotz höherer Löhne um etwa zehn Prozent günstiger ist. Als Hauptgründe für die mögliche Abwanderung nennt das Traditionsunternehmen aus Baden-Württemberg die ausufernde Bürokratie, explodierende Baukosten und überbordende Arbeitskosten in Deutschland. Dass ausgerechnet dieses Vorzeigeunternehmen, das seit über einem halben Jahrhundert Kettensägen in Deutschland produziert, mit Abwanderung droht, gilt als Alarmsignal für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Bemerkenswert ist dabei, dass Stihl trotz des "Grünen Zeitgeists" weiterhin an benzinbetriebenen Motorsägen festhält und parallel in umweltfreundliche Kraftstoffe investiert.
27.01.2025
12:05 Uhr

Steinmeier kündigt Corona-Aufarbeitung an: Zweifelhafte Maßnahmen der Regierung sollen unter die Lupe

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat eine umfassende Aufarbeitung der Corona-Politik nach der Bundestagswahl angekündigt und will notfalls selbst die Initiative ergreifen, sollten Bundestag und neue Regierung dieser Aufgabe nicht nachkommen. Die jahrelangen Grundrechtseinschränkungen, Lockdown-Maßnahmen und die Impfkampagne haben laut Steinmeier tiefe gesellschaftliche Wunden hinterlassen und zu einem Vertrauensverlust in demokratische Institutionen geführt. Eine Aufarbeitung sei notwendig, um Rechenschaft über Erfolge und Fehler abzulegen, wobei die CDU bereits Gesprächsbereitschaft signalisiert hat. Die wirtschaftlichen und sozialen Folgen der Corona-Politik, wie geschlossene Geschäfte, verlorene Arbeitsplätze und gestiegene psychische Belastungen, werden erst jetzt in vollem Umfang sichtbar. Es bleibt abzuwarten, ob die neue Regierung diese Aufgabe angeht oder der Bundespräsident selbst aktiv werden muss, wobei eine ehrliche Aufarbeitung nicht nur für die Vergangenheitsbewältigung, sondern auch für den Umgang mit zukünftigen Krisen als unerlässlich gilt.
27.01.2025
12:01 Uhr

Skandalöser Holocaust-Tweet: Lauterbach überschreitet rote Linie und rudert zurück

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach sorgte am internationalen Holocaust-Gedenktag für einen Skandal, als er in einem Tweet CDU-Chef Friedrich Merz unterstellte, sich von "Nazis unterstützen" zu lassen. Die Instrumentalisierung des Holocaust-Gedenkens für parteipolitische Zwecke löste in den sozialen Medien einen Sturm der Entrüstung aus, wobei CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann sogar die Entlassung des Ministers forderte. Nach massiver Kritik sah sich Lauterbach gezwungen, den Tweet zu löschen und sich bei Friedrich Merz zu entschuldigen, was von vielen als zu späte Reaktion empfunden wurde. Der Vorfall wird als weiterer Tiefpunkt der politischen Kultur in Deutschland gewertet, während Friedrich Merz selbst bisher mit würdevollem Schweigen auf die Situation reagiert hat.
27.01.2025
08:24 Uhr

Habecks Doppelmoral: Wirtschaftsminister attackiert Unions-Vorschläge zur Migrationskrise

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat die Vorschläge der Union zur Bewältigung der Migrationskrise in den Tagesthemen scharf kritisiert und als "Ende des Rechtsstaates" bezeichnet. Mit theatralischer Empörung warnte der Grünen-Politiker vor einem "demokratischen Tabubruch", sollte die Union ihre Anträge mit möglicher Unterstützung von FDP, AfD und BSW durchbringen. Statt wirksamer Grenzkontrollen und konsequenter Zurückweisungen schlägt Habeck "bessere Behördenzusammenarbeit" und "Datenabgleich" vor, was angesichts der sich zuspitzenden Migrationskrise als unzureichend erscheint. Besonders irritierend ist dabei Habecks Interpretation demokratischer Prozesse, wonach eine mögliche AfD-Zustimmung zu Unionsanträgen als "Erpressung der Demokratie" bezeichnet wird. Während die Kommunen unter der Last der unkontrollierten Zuwanderung ächzen, verliert sich die politische Debatte in ideologischen Grabenkämpfen, anstatt konstruktiv an praktikablen Lösungen zu arbeiten.
27.01.2025
07:22 Uhr

Machtkampf um TV-Debatten: Merz fordert Vier-Personen-Format und will Weidel und Habeck einbinden

CDU-Chef Friedrich Merz hat einen überraschenden Vorschlag für die TV-Debatten im Vorfeld der Bundestagswahl 2025 gemacht und möchte das geplante TV-Duell mit Bundeskanzler Olaf Scholz zu einer Viererdiskussion mit AfD-Chefin Alice Weidel und Grünen-Kandidat Robert Habeck erweitern. Während ARD und ZDF ursprünglich zwei separate TV-Duelle zwischen Scholz/Merz und Weidel/Habeck planten, scheiterte diese Konstellation am Widerstand der Grünen, die eine Teilnahme Habecks am Hauptduell forderten. Sowohl Habecks Wahlkampfteam als auch AfD-Chefin Weidel zeigten sich dem neuen Vorschlag gegenüber aufgeschlossen. Die Debatte um das TV-Format spiegelt die zunehmende Fragmentierung der deutschen Parteienlandschaft wider und stellt die öffentlich-rechtlichen Sender vor die Herausforderung, ein ausgewogenes Format zu finden. Die alten Gewissheiten der Zwei-Parteien-Duelle scheinen damit der Vergangenheit anzugehören, während sich die deutsche Politiklandschaft im Umbruch befindet.
27.01.2025
07:10 Uhr

Politischer Richtungswechsel: CSU übernimmt AfD-Positionen und rückt deutlich nach rechts

Die CSU vollzieht aktuell einen deutlichen Kurswechsel nach rechts und übernimmt dabei zahlreiche Positionen der AfD in ihr Wahlprogramm zur Bundestagswahl, wie eine Analyse der Süddeutschen Zeitung zeigt. In der Klima- und Energiepolitik wandelt sich CSU-Chef Markus Söder vom einstigen "Baumkuschler" zum Befürworter von Kernkraftwerken, während seine Partei sich gegen den europäischen Green Deal und das Verbrennerverbot positioniert. Auch gesellschaftspolitisch bezieht die CSU nun klare Stellung gegen das Gendern im öffentlichen Raum. In der Migrationspolitik vollzieht die Partei einen besonders deutlichen Rechtsruck und fordert nun einen "Einreisestopp für illegale Migranten" sowie verstärkten Grenzschutz. Diese strategische Neuausrichtung wirft jedoch Fragen nach der Glaubwürdigkeit der Partei auf, die einerseits die AfD als "Systemgegner" bezeichnet, andererseits aber deren Positionen übernimmt.
27.01.2025
06:38 Uhr

Doppelmoral und Einschüchterung: Demo gegen Rechts offenbart tiefe Spaltung der Gesellschaft

Eine als friedliche Demo "gegen Rechts" am Brandenburger Tor geplante Veranstaltung entwickelte sich zu einer Demonstration von Intoleranz, bei der vermummte Ordner kritische Journalisten verfolgten und Gespräche mit Teilnehmern unterbanden. Das Publikum bestand hauptsächlich aus der saturierten Mittelschicht, während die EKD-Synodenvorsitzende Anna-Nicole Heinrich eine politische Predigt gegen die Opposition hielt. Aktuelle Probleme wie die Ereignisse in Aschaffenburg wurden kaum thematisiert, stattdessen forderten Demonstranten eine "Brandmauer gegen Abschiebungen". Die Demonstration offenbarte eine gesellschaftliche Spaltung, bei der eine sich moralisch überlegen fühlende Schicht als Retter der Demokratie auftritt, dabei aber selbst undemokratische Methoden der Einschüchterung nutzt. Während echte Probleme verdrängt wurden, blieben die selbsternannten Demokratieverteidiger konkrete Antworten auf steigende Gewaltprobleme schuldig.
27.01.2025
06:23 Uhr

EU plant massive Subventionen für E-Autos - Steuerzahler sollen erneut zur Kasse gebeten werden

Die EU-Kommission plant unter Ursula von der Leyen neue milliardenschwere Subventionsprogramme für die Elektromobilität, wobei der Vorstoß von Bundeskanzler Olaf Scholz beim Weltwirtschaftsforum in Davos präsentiert wurde. Die geplanten EU-weiten Kaufprämien für E-Autos könnten den Staatshaushalt weiter belasten, während die SPD vor den Neuwahlen temporäre Steuererleichterungen für in Deutschland produzierte Elektrofahrzeuge vorschlägt. Die EU-Kommissionspräsidentin unterstützt den Vorstoß und bekräftigt ihre Position beim geplanten Verbrenner-Aus 2035, während kritische Stimmen zur technologischen Reife der E-Mobilität ignoriert werden. Die Subventionen scheinen dem Wettbewerb mit China zu dienen, wobei die konkrete Ausgestaltung der Förderung noch unklar ist und Summen wie eine CSU-Prämie von 3.600 Euro diskutiert werden. Währenddessen bleiben grundlegende Herausforderungen wie mangelnde Ladeinfrastruktur, Speicherprobleme und die Abhängigkeit von chinesischen Rohstoffen ungelöst.
26.01.2025
17:28 Uhr

Unions-Offensive gegen Asylchaos: Merz verschärft Gangart mit neuem Gesetzesentwurf

Die Union verschärft ihren Kurs in der Migrationspolitik mit der Ankündigung eines neuen Gesetzesentwurfs durch CDU-Chef Friedrich Merz. Neben bereits bekannten Entschließungsanträgen soll in der kommenden Woche ein bindender Gesetzesentwurf für einen sofortigen Asylstopp vorgelegt werden. Der Maßnahmenkatalog sieht lückenlose Grenzkontrollen, ein Einreiseverbot für Personen ohne gültige Papiere sowie die konsequente Zurückweisung von Einreisewilligen vor. Zur Durchsetzung bestehender Ausreisepflichten plant die Union die Inhaftierung ausreisepflichtiger Personen und einen unbefristeten Ausreisearrest für Straftäter und Gefährder. Die zeitnahe Umsetzung des Vorhabens steht allerdings vor der Hürde einer erforderlichen Zweidrittelmehrheit im Bundestag.
26.01.2025
16:03 Uhr

Merz' Migrations-Antrag: Zwischen Schein und Sein - Ein durchsichtiges Manöver ohne echte Lösungen

Die CDU/CSU-Fraktion hat nach der Bluttat von Aschaffenburg einen Fünf-Punkte-Plan zur Migrationspolitik vorgelegt, der unter anderem Zurückweisungen an den Grenzen, dauerhafte Grenzkontrollen und konsequentere Abschiebehaft fordert. Die vorgeschlagenen Maßnahmen stehen jedoch teilweise im Konflikt mit EU-Recht, was die Union durch die Deklaration einer "außergewöhnlichen Notlage" zu umgehen versucht. Auffällig ist, dass die Union ihr bereits vorliegendes Zustrombegrenzungsgesetz nicht zur Abstimmung bringt, welches als echtes Gesetz wirkungsvoller wäre als der aktuelle Entschließungsantrag. Der Antrag enthält zudem einen sachfremden Absatz, der die AfD als fremdenfeindlich und putinfreundlich brandmarkt - ein durchschaubares Manöver zur Demonstration der eigenen "Brandmauer nach rechts". Statt der dringend benötigten konsequenten Kurskorrektur in der Migrationspolitik präsentiert die Union damit ein weitgehend zahnloses Papier, das vor allem dem eigenen politischen Kalkül zu dienen scheint.
26.01.2025
13:29 Uhr

Krypto-Lobbyismus im Wahlkampf: Millionenspenden an etablierte Parteien werfen Fragen auf

Der österreichische Krypto-Broker Bitpanda hat kurz vor der Bundestagswahl Großspenden in Höhe von insgesamt 1,75 Millionen Euro an etablierte Parteien verteilt, wobei SPD, CDU und FDP jeweils 500.000 Euro und die CSU 250.000 Euro erhielten. Bemerkenswert ist dabei, dass die Spenden bereits fünf Tage nach der Eintragung ins Lobbyregister flossen. Bitpanda-Gründer Eric Demuth begründete die selektive Verteilung damit, dass nur Parteien mit einem "realistischen Konzept für ein wirtschaftlich starkes, modernes und zugleich soziales Deutschland" berücksichtigt wurden. Diese massive finanzielle Intervention aus dem EU-Ausland wurde durch eine Ausnahmeregelung ermöglicht und erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem die Bürger unter hoher Inflation und steigenden Lebenshaltungskosten leiden. Die sinkenden Umfragewerte der etablierten Parteien deuten darauf hin, dass immer mehr Bürger das System der politischen Gefälligkeiten durchschauen.
26.01.2025
13:12 Uhr

Grünen-Politiker verhöhnen Opfer: Skandalöse Selfie-Show bei Anti-Rechts-Demo

Führende Grünen-Politiker sorgten bei der Anti-Rechts-Demonstration in Berlin für einen Skandal, als sie sich vor dem Brandenburger Tor in ausgelassener Partystimmung ablichten ließen, während die Nation noch von tragischen Ereignissen in Mannheim, Solingen und Aschaffenburg erschüttert ist. Die Parteivorsitzende Franziska Brantner postete ein Foto, das sie mit anderen Grünen-Größen in feiernder Pose zeigt, was scharfe Kritik aus allen politischen Lagern hervorrief. CDU-Bundesvorstandsmitglied Johannes Volkmann forderte "Regierungsverantwortung statt Selbstergriffenheit", während FDP-Politikerin Linda Teuteberg das Verhalten als "empathielosen Bekenntniskitsch" bezeichnete. Viele Beobachter ziehen Parallelen zum "Laschet-Lachen" während der Flutkatastrophe, wobei die grüne Führungsriege ihre fragwürdige Inszenierung offenbar für angemessen hält. Diese Episode offenbart die tiefe Kluft zwischen der grünen Funktionärselite und der Bevölkerung und zeigt ein erschreckendes Maß an Realitätsverlust.
26.01.2025
13:11 Uhr

Politische Crashtest-Dummys: Wenn Merz und Co. gegen die Brandmauer donnern

In der aktuellen politischen Landschaft Deutschlands zeigen sich zunehmend besorgniserregende Entwicklungen, die an waghalsige Experimente erinnern, bei denen nicht nur einzelne Politiker, sondern das ganze Land gefährdet wird. Besonders auffällig ist das Verhalten von Friedrich Merz, der mit widersprüchlichen Aussagen zur AfD für Verwirrung sorgt, während die Ampel-Koalition mit ihrer ideologiegetriebenen Politik Probleme verursacht. Olaf Scholz' schweigendes Auftreten und die bedeutungslosen Schaukämpfe der Opposition tragen zusätzlich zur politischen Misere bei. Die selbsternannte Elite scheint sich in einem ideologischen Labyrinth verlaufen zu haben und ist unfähig, die wahren Probleme des Landes zu erkennen. Angesichts dieser Situation wird der Ruf nach einem grundlegenden Wandel in der politischen Führung immer lauter, wobei sogar der provokante Vergleich mit Crashtest-Dummys gezogen wird, die möglicherweise weniger Schaden anrichten würden als die aktuelle politische Führung.
26.01.2025
12:56 Uhr

Virologen-Trio fordert schonungslose Corona-Aufarbeitung - Lauterbach und Co. mauern weiter

Drei namhafte Virologen - Alexander Kekulé, Klaus Stöhr und Jonas Schmidt-Chanasit - fordern in einem Gespräch mit der Neuen Osnabrücker Zeitung eine transparente Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen, während die aktuelle Regierung unter Gesundheitsminister Karl Lauterbach diese verschleppt. Die Experten warnen vor einer gesellschaftlichen Spaltung nach US-amerikanischem Vorbild und kritisieren besonders die damalige Rhetorik von einer "Pandemie der Ungeimpften" durch den ehemaligen Gesundheitsminister Jens Spahn. Besorgniserregend ist zudem die Einschätzung von Schmidt-Chanasit, dass Deutschland trotz der Erfahrungen aus der Corona-Zeit heute nicht besser auf eine mögliche neue Pandemie vorbereitet sei. Die Virologen betonen die Notwendigkeit einer vorurteilsfreien Analyse der Corona-Maßnahmen, um ähnliche Fehler bei künftigen Krisen zu vermeiden. Die zentrale Frage bleibt, ob die aktuelle Regierung bereit ist, die nötige Transparenz zu zeigen.
26.01.2025
12:50 Uhr

Grünen-Minister Habeck zeigt sich gönnerhaft: Respekt statt Häme für Merz bei Migrationsdebatte

In der aktuellen Migrationsdebatte zeigt sich Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) gegenüber CDU-Chef Friedrich Merz überraschend gönnerhaft und stellt ihm "Respekt" in Aussicht - allerdings nur unter der Bedingung, dass dieser keine Mehrheitsbildung mit der AfD in Kauf nehme. Nach der Messerattacke in Aschaffenburg hatte Merz einen Fünf-Punkte-Plan zur Verschärfung des Einreise- und Aufenthaltsrechts vorgelegt, was zu einem ideologischen Schlagabtausch führte. Während die Ampel-Koalition sich in moralischer Überheblichkeit übt, bleiben die drängenden Probleme der unkontrollierten Migration ungelöst, und die Kommunen leiden unter der Versorgungslast. Die von Merz vorgeschlagenen Maßnahmen werden dabei reflexartig als rechtspopulistisch abgestempelt, ohne sich mit den Inhalten auseinanderzusetzen. Statt die Sorgen der Bürger ernst zu nehmen und nach praktikablen Lösungen zu suchen, verliert sich die Regierungspolitik in moralischen Belehrungen und politischer Symbolik.
26.01.2025
12:45 Uhr

Linksextreme Gewalt in München: Brutaler Brandanschlag auf Polizei schockiert die Nation

In München kam es zu einem schweren Brandanschlag auf die Polizei, bei dem 23 Polizeifahrzeuge vollständig zerstört wurden. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) spricht von "terroristischen Grundzügen" und betont die wachsende Gefahr durch linksextreme Gruppierungen. Die Täter hatten den Anschlag präzise geplant und einen abgelegenen Standort gewählt, wobei 45 Einsatzkräfte der Feuerwehr fast eine Stunde benötigten, um die Flammen unter Kontrolle zu bringen. Der Münchner Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) bezeichnet den Vorfall als "Anschlag auf unsere Demokratie", während der Staatsschutz die Ermittlungen aufgenommen hat. Der Anschlag reiht sich in eine Serie verdächtiger Brände in und um München ein, bei denen bereits in der Vergangenheit politische Motive vermutet wurden.
26.01.2025
12:40 Uhr

Deutschlands politische Elite: Wenn nur ein "Trump" den Stillstand durchbrechen kann

Die politische Landschaft Deutschlands präsentiert sich als ein erstarrtes System, in dem der von linksideologischem Gedankengut geprägte Beamtenapparat echte Reformen verhindert. Im Gegensatz zu den USA, wo Regierungswechsel auch personelle Veränderungen mit sich bringen, herrscht in Deutschland eine lähmende Beständigkeit, die den Stillstand zementiert. Während man sich in Deutschland an ambitionierten globalen Zielen wie der Klimaregulierung versucht, werden dringende innenpolitische Reformen durch vorgeschobene rechtliche Hürden blockiert. Die übertriebene Kompromisskultur in der deutschen Politik führt zu einer politischen Lähmung, bei der selbst moderate Reformvorschläge im Keim erstickt werden. Die etablierte Politik hat sich in einer Komfortzone eingerichtet, aus der sie möglicherweise nur durch einen "Tabubrecher" nach amerikanischem Vorbild aufgerüttelt werden kann, was sich auch in der wachsenden Sehnsucht der Wähler nach grundlegenden Reformen widerspiegelt.
26.01.2025
12:37 Uhr

Merz' Kehrtwende in der Migrationspolitik: Vom Hardliner zum Bittsteller

CDU-Chef Friedrich Merz hat in einer überraschenden Wendung seinen kürzlich präsentierten Fünf-Punkte-Plan zur Migrationsbegrenzung zurückgezogen und strebt stattdessen Verhandlungen mit SPD und Grünen an. Bundeskanzler Scholz und die grüne Co-Vorsitzende Brantner erteilten seinen Vorschlägen jedoch unter Verweis auf verfassungsrechtliche Bedenken eine klare Absage. Hinter den Kulissen wird vermutet, dass der Druck des Merkel-Flügels in der CDU für diesen Rückzieher verantwortlich ist. Die Kapitulation des CDU-Vorsitzenden vor dem rot-grünen Establishment wird als fatales Signal an die Bürger gewertet, da selbst die größte Oppositionspartei die Migrationsprobleme nicht anzugehen vermag. Der CDU unter Merz' Führung scheint es an Mut und Durchsetzungskraft für eine echte Kurskorrektur in der Migrationspolitik zu fehlen.
25.01.2025
17:43 Uhr

Wirtschaft am Abgrund: Deutsche Unternehmen fordern radikalen Politikwechsel

Führende Wirtschaftsvertreter deutscher Industrie- und Handelsverbände haben der Bundesregierung ein vernichtendes Zeugnis ausgestellt und warnen vor dem wirtschaftlichen Abgrund. Der deutsche Mittelstand fordert durch den ZDH-Generalsekretär Holger Schwannecke ein Ende der lähmenden Reformlethargie, während die überbordende Bürokratie und ideologisch motivierte Klimaschutzauflagen die Wirtschaft systematisch erdrosseln würden. Eine BGA-Umfrage unter Mitgliedsunternehmen zeigt eine klare Präferenz für ein Bündnis aus CDU/CSU und FDP, während bisherige Regierungskonstellationen deutlich abgestraft werden. Wolfgang Große Entrup vom Verband der Chemischen Industrie fordert einen industriepolitischen Neustart zur Chefsache. Die Wirtschaftsvertreter sind sich einig: Deutschland braucht dringend einen wirtschaftspolitischen Kurswechsel weg von ideologiegetriebener Transformation, hin zu marktwirtschaftlichen Prinzipien.
25.01.2025
15:30 Uhr

Politischer Skandal in Berlin: CDU-Politiker auf Kuschelkurs mit berüchtigtem Clan-Chef

Ein politischer Skandal erschüttert Berlin, nachdem CDU-Abgeordneter Christian Zander sich mit dem bekannten Clan-Boss Issa Remmo fotografieren ließ und anschließend behauptete, diesen nicht erkannt zu haben - eine Version, der Remmos Sohn Firas öffentlich widerspricht. Der Remmo-Clan, der mit einem geschätzten Vermögen von bis zu 55 Millionen Euro und spektakulären Straftaten wie dem Diebstahl der "Big Maple Leaf" in Verbindung gebracht wird, steht seit Jahren im Fokus der Ermittlungsbehörden. Während die Bürger unter zunehmender Clan-Kriminalität leiden, bemüht sich Clan-Chef Issa Remmo, der bereits über eine unbefristete Aufenthaltserlaubnis verfügt, sogar um einen deutschen Pass. Der Vorfall wirft ein grelles Schlaglicht auf die Unfähigkeit der Politik, dem Clan-Problem Herr zu werden, und zeigt, wie tief die kriminellen Strukturen bereits in die Gesellschaft eingedrungen sind. Für die Berliner Bürger bleibt ein fader Beigeschmack, während ihre gewählten Volksvertreter mit jenen posieren, die für die städtischen Missstände verantwortlich gemacht werden.
25.01.2025
14:10 Uhr

Realitätsverweigerung im Verteidigungsministerium: Pistorius verharmlost Gewaltproblematik

Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hat die zunehmende Gewalt durch Messerattacken in deutschen Städten als "rechtsextremistisches Narrativ" bezeichnet und gerät damit in die Kritik. Bei einer Wahlkampfveranstaltung in Peine versuchte er, die Opposition für ihre Forderung nach einer konsequenteren Migrationspolitik zu diskreditieren, wobei besonders CDU-Chef Friedrich Merz ins Visier geriet. Seine Aussage, die bestehenden Gesetze würden ausreichen, um Gefährder "einzusperren oder abzuschieben", steht im Widerspruch zu den täglich neuen Gewaltmeldungen. Besonders kritisiert wird Pistorius' Warnung vor einem "Strangulieren der Wirtschaft" durch strengere Grenzkontrollen, was als Priorisierung wirtschaftlicher Interessen über die Sicherheit der Bevölkerung interpretiert wird. Die Weigerung der Ampel-Koalition, die Probleme beim Namen zu nennen und konsequent anzugehen, gefährdet nicht nur die innere Sicherheit, sondern untergräbt auch das Vertrauen der Bürger in den Rechtsstaat.
25.01.2025
12:21 Uhr

Schweiz zeigt Deutschland, wie effektive Abschiebepolitik funktioniert

Die Schweiz demonstriert mit einer beeindruckenden Abschiebequote von 60 Prozent im Jahr 2024 eine erfolgreiche Migrationspolitik, während Deutschland bei der Durchsetzung von Abschiebungen weiterhin große Schwierigkeiten hat. Unter der Führung von Bundesrat Beat Jans wurden etwa 7.000 ausreisepflichtige Asylbewerber erfolgreich in ihre Heimatländer zurückgeführt, was einer Steigerung von 18 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Der Erfolg basiert hauptsächlich auf 66 funktionierenden Migrationsabkommen mit verschiedenen Herkunfts- und Transitländern, wobei besonders die Zusammenarbeit mit Algerien seit 2006 hervorzuheben ist. Im Gegensatz dazu kämpfen Frankreich und Deutschland mit deutlich niedrigeren Abschiebequoten, wobei Frankreich trotz ambitionierter Ziele nur 8 bis 15 Prozent erreicht und Deutschland sich in ideologischen Debatten verstrickt. Die Schweiz zeigt damit, dass eine konsequente und pragmatische Migrationspolitik möglich ist, wenn der politische Wille vorhanden ist.
24.01.2025
22:10 Uhr

Scholz in Panik: CDU durchbricht politisches Tabu bei Migrationspolitik

In einer aufsehenerregenden Entwicklung hat CDU-Chef Friedrich Merz angekündigt, migrationspolitische Anträge auch mit möglicher AfD-Unterstützung durchzusetzen, was Bundeskanzler Scholz zu einer eiligen Regierungserklärung veranlasste. Nach der Messerattacke eines Afghanen in Aschaffenburg kritisierte Merz scharf die "seit 10 Jahren fehlgeleitete Asyl- und Einwanderungspolitik" und kündigte an, keine faulen Kompromisse mehr einzugehen. In vertraulichen Gesprächen soll der CDU-Chef noch deutlicher geworden sein und erklärt haben, "all in" gehen zu wollen, wobei taktische Erwägungen keine Rolle mehr spielen würden. Während Scholz die "Brandmauer zur AfD" beschwört, zeigt sich die eigentliche Krise in der lange ignorierten Migrationspolitik, den gestiegenen Zahlen illegaler Einwanderung und der Überlastung der Kommunen. Die CDU scheint nun bereit, die migrationspolitische Realität anzuerkennen und entsprechend zu handeln, ungeachtet möglicher parteipolitischer Konsequenzen.
24.01.2025
18:15 Uhr

Desaströses Zeugnis für deutschen Afghanistan-Einsatz: Enquetekommission deckt strategisches Versagen auf

Die Enquetekommission des Bundestages hat in ihrem Abschlussbericht ein vernichtendes Urteil über den 20-jährigen Bundeswehreinsatz in Afghanistan gefällt und deckt dabei strategisches Versagen, unrealistische Ziele und mangelhafte Koordination zwischen den Behörden auf. Der Bericht zeigt, dass die Mission von Beginn an unter überzogenen Erwartungen und fehlender strategischer Ausrichtung litt, was letztlich 60 deutschen Soldaten das Leben kostete. Wie ein roter Faden zieht sich die mangelnde Abstimmung zwischen Militär, Polizei und Diplomatie durch den Bericht, was die Experten dazu veranlasste, 72 Empfehlungen für künftige Auslandseinsätze zu formulieren. Die Kommission kritisiert besonders die unrealistischen Ambitionen der damaligen politischen Führung, westliche Demokratievorstellungen in einer von Stammesstrukturen geprägten Gesellschaft zu implementieren. Als Reaktion auf das Debakel schlägt die Kommission die Einrichtung eines neuen Kabinettsausschusses vor, während der Bundestag sich in Kürze mit den Ergebnissen befassen muss.
24.01.2025
16:18 Uhr

Ampel-Parteien in Panik: Merz durchbricht linkes Migrations-Dogma

Die etablierten Parteien reagieren erschüttert auf die Ankündigung des CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz, die Migrationspolitik durch parlamentarische Initiativen neu ordnen zu wollen. Das rot-grüne Lager zeigt sich tief verunsichert, wobei SPD-Politikerin Katja Mast von einem "Dammbruch" spricht und auch Wirtschaftsminister Robert Habeck den CDU-Chef kritisiert. Während die Ampel-Parteien sich in moralischer Überheblichkeit üben, bleiben sie konkrete Vorschläge zur Lösung der Migrationskrise schuldig und operieren stattdessen mit dem Narrativ der "Brandmauer". Die brennenden Fragen der Migrationspolitik wie überlastete Kommunen, explodierende Sozialkosten und zunehmende gesellschaftliche Spannungen bleiben dabei unbeantwortet. Die hysterischen Reaktionen aus dem rot-grünen Lager offenbaren vor allem die Angst vor dem Verlust der Deutungshoheit in der Migrationspolitik, während die kommenden Wochen zeigen werden, ob die Union ihren eingeschlagenen Weg konsequent weitergehen wird.
24.01.2025
16:17 Uhr

Führungskrise in der CDU: Merz' Asyl-Offensive spaltet die Partei

Die CDU befindet sich aufgrund eines umstrittenen Vorstoßes von Friedrich Merz in der Asylpolitik in einer schweren innerparteilichen Krise. Der Parteivorsitzende kündigte an, in der kommenden Woche Anträge zur Asyl- und Migrationspolitik in den Bundestag einzubringen, wobei er nach dem "Alles-oder-Nichts-Prinzip" vorgehen will - ungeachtet möglicher Unterstützer. Diese Ankündigung stößt auf heftige Kritik aus den eigenen Reihen, wobei ein Mitglied des Bundesvorstandes vor einer Zerreißprobe der Partei warnt. Der Zeitpunkt des politischen Manövers erscheint besonders brisant, da Merz noch im November einen ähnlichen Antrag zur Migrationsbegrenzung zurückgezogen hatte, um "Zufallsmehrheiten" mit der AfD zu vermeiden. Die neue Strategie der CDU-Führung wird als Versuch gewertet, verlorenes Terrain im konservativen Wählerspektrum zurückzugewinnen, während die kommenden Wochen zeigen werden, ob dieser politische Hochseilakt gelingt.
24.01.2025
13:11 Uhr

Blutige Realität der gescheiterten Migrationspolitik: Tragödie in Aschaffenburg entfacht politischen Sturm

Die grausame Bluttat in Aschaffenburg, bei der ein zweijähriges Kind und ein 41-jähriger Mann durch einen afghanischen Staatsbürger getötet wurden, offenbart das Versagen der deutschen Migrationspolitik. Der mutmaßliche Täter hätte Deutschland bereits 2023 verlassen müssen, konnte sich aber weiterhin im Land aufhalten - ein Beispiel für die Ineffizienz deutscher Behörden. Während sich Bundeskanzler Scholz und Bayerns Ministerpräsident Söder gegenseitig die Schuld zuschieben, bleiben die eigentlichen Probleme ungelöst. Die Ampel-Koalition hat es in ihrer gesamten Amtszeit nicht geschafft, ein funktionierendes Konzept für konsequente Abschiebungen zu entwickeln. Die Bürger haben die fadenscheinigen Ausreden und das gegenseitige Zuschieben der Verantwortung satt und erwarten einen handlungsfähigen Staat, der sie vor vermeidbaren Gewalttaten schützt.
24.01.2025
13:10 Uhr

Umfrage-Debakel: Merz und die Union verlieren an Boden - Wähler wenden sich ab

Eine aktuelle YouGov-Umfrage zeigt einen besorgniserregenden Trend für die Union unter Friedrich Merz, die mit nur noch 28 Prozent weitere Verluste verzeichnet. Die SPD erreicht mit 19 Prozent ein ähnliches Niveau wie die AfD, während die Grünen bei 15 Prozent stagnieren. Besonders alarmierend ist die massive Verunsicherung in der Bevölkerung, wobei sich fast ein Drittel der Wahlberechtigten noch nicht festgelegt hat und 79 Prozent sich von keiner Partei mehr richtig vertreten fühlen. Die Zahlen zeigen auch, dass eine Zweier-Koalition aus Union und Grünen rechnerisch nicht möglich wäre, während eine große Koalition zwar eine Mehrheit erreichen könnte, deren Sinnhaftigkeit jedoch bezweifelt wird. Die hohe Unentschlossenheit der Wähler spiegelt eine tiefgreifende Vertrauenskrise wider, während die Ampel-Koalition mit ihren politischen Maßnahmen die Bürger zunehmend vor den Kopf stößt.
24.01.2025
12:42 Uhr

Korruptionsverdacht erschüttert Wagenknecht-Partei: Immunität von BSW-Ministern aufgehoben

In Thüringen ist ein politischer Skandal um die Partei Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) ausgebrochen, wobei die Staatsanwaltschaft Erfurt gegen die BSW-Minister Katja Wolf und Steffen Schütz ermittelt und deren Immunität aufgehoben wurde. Im Zentrum der Ermittlungen steht eine verdächtige Mallorca-Reise der ehemaligen Linken-Politikerin und jetzigen Finanzministerin Katja Wolf zum Privatanwesen ihres Ministerkollegen Steffen Schütz, bei der es um mögliche Bestechung im Zusammenhang mit der Bewerbung Eisenachs um ein Zukunftszentrum für Deutsche Einheit geht. BSW-Gründerin Sahra Wagenknecht versucht Schadensbegrenzung zu betreiben, während die Beschuldigten die Vorwürfe als haltlos zurückweisen. Die Affäre könnte auch die erst kürzlich geschmiedete Regierungskoalition aus CDU, BSW und SPD gefährden und stellt die politischen Ambitionen des BSW, "Politik anders zu machen", grundlegend in Frage.
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