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11.02.2025
18:05 Uhr

Alarmierend: US-Bundesstaat erwägt Verbot von mRNA-Impfstoffen - "Tödlichste Medizinprodukte aller Zeiten"

In einer bemerkenswerten Entwicklung, die das etablierte Narrativ der vermeintlich "sicheren und wirksamen" mRNA-Impfstoffe erschüttert, steht im US-Bundesstaat Montana ein wegweisendes Gesetz zur Abstimmung. Der Gesetzentwurf, der von republikanischen Abgeordneten eingebracht wurde, könnte Montana zum ersten Bundesstaat machen, der diese umstrittene Technologie vollständig verbietet.

Mutige Ärztin bricht das Schweigen

Bei einer mehr als zweistündigen Anhörung wagte die Ärztin Dr. Christine Drivdahl-Smith aus Miles City einen außergewöhnlich deutlichen Vorstoß. Sie bezeichnete die mRNA-Impfstoffe als die "verheerendsten und tödlichsten medizinischen Produkte" in der Geschichte der Medizin - eine Aussage, die dem gängigen Mainstream-Narrativ diametral entgegensteht.

Erschreckende Zahlen werden publik

Die offiziellen Daten der amerikanischen Vaccine Adverse Event Database (VAERS) sprechen eine deutliche Sprache: Bis Ende 2024 wurden mehr als 38.000 Todesfälle nach COVID-19-Impfungen gemeldet. Noch alarmierender ist die Einschätzung von Dr. Drivdahl-Smith, wonach die tatsächlichen Zahlen um das 31- bis 100-fache höher liegen könnten.

Dramatische Auswirkungen auf die Bevölkerung

Besonders beunruhigend sind die Beobachtungen in Ländern mit hohen Impfquoten. Dort zeichnet sich ein erschreckender Trend ab: steigende Sterblichkeitsraten, sinkende Lebenserwartung und ein deutlicher Rückgang der Geburtenraten. Zudem warnt Dr. Drivdahl-Smith vor einem erhöhten Krebsrisiko aufgrund von DNA-Verunreinigungen in den Impfstoffen.

Die Pharmaindustrie plant bereits die nächste Welle

Während die Debatte um die Sicherheit der bestehenden mRNA-Impfstoffe noch in vollem Gange ist, arbeitet die Pharmaindustrie bereits an Dutzenden neuer mRNA-basierter Präparate. Diese Entwicklung könnte sich als gefährlicher Dammbruch erweisen, wenn nicht rechtzeitig regulatorische Maßnahmen ergriffen werden.

"Wir müssen gentechnisch veränderte Impfstoffe in Montana verbieten, damit unsere Bürger nicht länger sterben müssen", mahnt Dr. Drivdahl-Smith eindringlich.

Über 3.400 wissenschaftliche Studien dokumentieren mittlerweile die schädlichen Auswirkungen dieser Impfstoffe - eine Faktenlage, die von der Politik nicht länger ignoriert werden kann.

 

Hinweis der Redaktion: Dieser Artikel spiegelt die Meinung unserer Redaktion wider. Wir empfehlen jedem Leser, zu diesem wichtigen Thema eigene Recherchen anzustellen und sich ein differenziertes Bild zu machen. Die dargestellten Informationen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

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