Alarmierende Entwicklung: Elf Nationen fordern Stopp von mRNA-Impfungen aufgrund schwerwiegender Gesundheitsbedenken
Eine besorgniserregende Entwicklung zeichnet sich im Zusammenhang mit den Corona-Impfungen ab. Elf Staaten, darunter nun auch Irland, haben sich zu einer internationalen Initiative zusammengeschlossen, die aufgrund ernsthafter gesundheitlicher Bedenken die sofortige Aussetzung von mRNA-Impfstoffen fordert.
Experten schlagen Alarm: Steigende Todesfälle nach Massenimpfungen
Die dramatische Zunahme von Todesfällen und schwerwiegenden Erkrankungen im zeitlichen Zusammenhang mit den Massenimpfungen lässt sich nicht länger ignorieren. Auch Dr. Francis Boyle, der renommierte Autor des US-amerikanischen "Biological Weapons Anti-Terrorist Act von 1989", unterstützt die Initiative nachdrücklich.
Kritische Stimmen wurden systematisch unterdrückt
Während der Pandemie wurden kritische Stimmen, die vor möglichen Risiken der neuartigen Impfstoffe warnten, systematisch als Verbreiter von "Fehlinformationen" diffamiert. Die damaligen Beteuerungen von Anthony Fauci und Joe Biden über die angeblich "sicheren und wirksamen Impfstoffe" erscheinen heute in einem völlig anderen Licht.
Die Entwicklungen der letzten Monate zeigen deutlich: Das gesamte Corona-Narrativ der Jahre 2020/21 bricht wie ein Kartenhaus in sich zusammen.
Die problematische Rolle der Pharmaindustrie
Besonders kritisch zu betrachten ist der Einfluss der Pharmaindustrie auf das Gesundheitswesen. Es drängt sich der Verdacht auf, dass wirtschaftliche Interessen über das Wohl der Bevölkerung gestellt wurden. Die enge Verflechtung zwischen Pharmakonzernen und medizinischen Einrichtungen verhinderte offenbar eine objektive Bewertung der Impfrisiken.
Hoffnungsschimmer durch personelle Veränderungen
Ein möglicher Wendepunkt könnte sich durch die Ernennung von Bobby Kennedy zum Gesundheitsminister und Jay Bhattacharya zum Leiter des NIH abzeichnen. Bhattacharya, Professor an der Stanford University School of Medicine, hatte sich bereits früh kritisch zu den Pandemiemaßnahmen und Impfvorschriften geäußert - und wurde dafür von etablierten Kreisen massiv angefeindet.
Vertrauensverlust in staatliche Institutionen
Die jüngsten Enthüllungen haben das Vertrauen der Bevölkerung in staatliche Institutionen nachhaltig erschüttert. Die systematische Verschleierung von Impfrisiken und die mangelnde Transparenz bei der Aufarbeitung von Impfschäden haben zu einer tiefen Vertrauenskrise geführt.
Es bleibt abzuwarten, ob die neue Administration tatsächlich einen Kurswechsel in der Gesundheitspolitik einleiten kann, oder ob die mächtigen Interessengruppen der Pharmaindustrie dies zu verhindern wissen.
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