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01.03.2024
12:02 Uhr

Alarmierende Entwicklungen: Der schleichende Weg in den Überwachungsstaat

Alarmierende Entwicklungen: Der schleichende Weg in den Überwachungsstaat

Die jüngsten Entwicklungen in der deutschen Innenpolitik geben Anlass zu ernster Sorge. Es scheint, als ob die Schrauben der Überwachung und Kontrolle immer fester angezogen werden und die Grenze zwischen Sicherheitsmaßnahmen und Eingriffen in die persönliche Freiheit zunehmend verschwimmt. Die Bundesregierung, angeführt von einer Ampel-Koalition, bei der insbesondere die Grünen mit fragwürdigen Studien gegen Hass im Netz vorgehen, treibt die Agenda voran, die das Fundament unserer Demokratie zu untergraben droht.

Die Illusion der Sicherheit durch Überwachung

Die Studie, die von Familienministerin Lisa Paus (Grüne) vorgestellt wurde und in der toxische Kommentare und Kampagnen auf sozialen Plattformen als allgegenwärtig beschrieben werden, ist nur die Spitze eines Eisbergs. Die Regierung nutzt solche Berichte als Rechtfertigung, um ihre Überwachungsmaßnahmen zu intensivieren. Unter dem Deckmantel des Kampfes gegen Hass und Rechts werden Bürgerrechte beschnitten und ein Klima der Angst geschaffen, in dem jeder zum potenziellen Straftäter wird.

Die Ausweitung staatlicher Macht durch Gesetze

Das Netzwerkdurchsetzungsgesetz, initiiert von Heiko Maas (SPD) im Jahr 2017, hat bereits die Meinungsfreiheit im Internet beschränkt. Ein Twitter-User musste dies am eigenen Leib erfahren, als ein harmloser Retweet zu einer Hausdurchsuchung führte. Mit dem Digitale-Dienste-Gesetz droht nun eine weitere Verschärfung der Lage. Das Bundeskriminalamt (BKA) spielt dabei eine zentrale Rolle und verzeichnet einen alarmierenden Anstieg an Meldungen vermeintlich strafrechtlich relevanter Inhalte. Die geplante Meldestelle zur Verfolgung von Hasskriminalität wird die Überwachung noch intensivieren und die Zahl der bearbeiteten Fälle in die Höhe schnellen lassen.

Die gefährliche Delegation staatlicher Aufgaben

Die Bundesregierung lagert zunehmend Aufgaben an nicht staatliche Stellen aus, wie die "Meldestelle REspect!", die über das Programm "Demokratie Leben" finanziert wird. Diese Organisationen, die staatliche Aufgaben übernehmen, unterliegen nicht denselben rechtlichen Anforderungen und können nach eigenen Regeln agieren, ohne die politische Neutralität zu wahren.

Das Risiko eines Gesinnungsstaates

Die Pläne, die Verbreitung von Fake News unter Strafe zu stellen, sind besonders besorgniserregend. Politiker wie Boris Pistorius und EU-Kommissarin Věra Jourová fordern solche Maßnahmen, die einen gefährlichen Interpretationsspielraum bieten und die Meinungsfreiheit weiter einschränken könnten.

Fazit: Ein Aufruf zur Wachsamkeit

Die aktuellen Entwicklungen sind ein Weckruf für alle Bürger, die Wert auf ihre Freiheit und Privatsphäre legen. Es ist an der Zeit, wachsam zu sein und sich gegen eine Politik zu wehren, die immer mehr in Richtung eines Überwachungsstaates marschiert. Die Meinungsfreiheit und das Recht auf Privatsphäre sind unveräußerliche Bestandteile unserer Demokratie und müssen vehement verteidigt werden gegen eine Regierung, die im Namen der Sicherheit unsere Grundrechte beschneidet.

Es darf nicht sein, dass wir in einem Land leben, in dem der Staat entscheidet, wer ein Straftäter ist und wer nicht, und damit einen Willkür-Staat erschafft, der die Freiheit des Einzelnen bedroht. Die Bürger müssen sich dieser Entwicklung bewusst werden und sich für den Erhalt ihrer Rechte einsetzen. Nur so kann verhindert werden, dass Deutschland auf einen Weg gerät, der letztlich in einen Polizeistaat mündet.

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