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02.04.2025
10:44 Uhr

Alarmierende Zahlen: Ausländerkriminalität in Deutschland erreicht neue Höchststände

Die jüngst veröffentlichte Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) für das Jahr 2024 zeichnet ein düsteres Bild der Sicherheitslage in Deutschland. Die ohnehin schon besorgniserregende Entwicklung der vergangenen Jahre setzt sich ungebremst fort - mit einem besonders beunruhigenden Trend: Der Anteil ausländischer Tatverdächtiger steigt in nahezu allen Deliktbereichen dramatisch an.

Gewaltkriminalität nimmt weiter zu

Mit über 217.000 registrierten Gewaltdelikten wurde ein neuer Höchststand erreicht. Besonders alarmierend: Fast 40 Prozent aller Tatverdächtigen besitzen keine deutsche Staatsbürgerschaft - und das bei einem Ausländeranteil von lediglich 15,2 Prozent an der Gesamtbevölkerung. Diese eklatante Überrepräsentation nichtdeutscher Täter sollte alle Alarmglocken schrillen lassen.

Sexualdelikte explodieren förmlich

Geradezu erschreckend präsentiert sich die Situation bei Vergewaltigungen und schweren sexuellen Übergriffen. Hier verzeichnet die Statistik einen sprunghaften Anstieg um fast 10 Prozent auf 13.320 Fälle. Der Anteil ausländischer Tatverdächtiger stieg dabei um mehr als 15 Prozent - eine Entwicklung, die das subjektive Unsicherheitsgefühl vieler Bürger mehr als bestätigt.

Raubdelikte: Fast jeder zweite Täter ist Ausländer

Bei Raubstraftaten nähert sich der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger mittlerweile der 50-Prozent-Marke. Diese Zahlen sprechen eine deutliche Sprache und zeigen, dass die bisherigen Integrationskonzepte der Bundesregierung offensichtlich gescheitert sind.

Realität wird verschleiert

Dabei dürfte die tatsächliche Situation noch dramatischer sein: In der Statistik werden Personen mit doppelter Staatsbürgerschaft sowie Deutsche mit Migrationshintergrund als "deutsche Tatverdächtige" geführt. Eine differenziertere Erfassung würde vermutlich ein noch alarmierenderes Bild zeichnen.

Politisches Versagen auf ganzer Linie

Die scheidende Bundesinnenministerin Nancy Faeser spricht von "600 Gewaltdelikten täglich" - als wäre dies eine unveränderbare Naturkonstante. Dabei ist diese Entwicklung das direkte Resultat einer verfehlten Migrations- und Sicherheitspolitik, die die Sorgen und Ängste der Bürger ignoriert und die Grenzen unseres Landes faktisch nicht mehr kontrolliert.

Die Zahlen belegen eindrücklich: Deutschland braucht dringend eine Kehrtwende in der Migrations- und Sicherheitspolitik. Eine Politik, die nicht länger wegschaut, sondern die Probleme beim Namen nennt und entschlossen handelt. Die Sicherheit der eigenen Bürger muss wieder oberste Priorität haben.

Fazit

Die aktuelle Kriminalstatistik ist mehr als ein Weckruf. Sie ist das Zeugnis eines multiplen Politikversagens, das die innere Sicherheit unseres Landes zunehmend gefährdet. Eine Fortsetzung dieser Politik können und wollen wir uns nicht länger leisten. Es ist höchste Zeit für einen grundlegenden Kurswechsel - zum Wohle aller rechtschaffenen Bürger in unserem Land.

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