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02.03.2024
16:43 Uhr

Alarmierender Tourismusrückgang in Berlin: Die Hauptstadt verliert ihre Anziehungskraft

Alarmierender Tourismusrückgang in Berlin: Die Hauptstadt verliert ihre Anziehungskraft

Die deutsche Hauptstadt Berlin, einst ein pulsierendes Zentrum für Touristen aus aller Welt, sieht sich mit einem besorgniserregenden Phänomen konfrontiert: Die Zahl der Besucher, die die Stadt per Flugzeug erreichen wollen, ist dramatisch gesunken. Ein Blick auf die jüngsten Entwicklungen am Flughafen BER offenbart eine beunruhigende Tendenz.

Volksentscheid ignoriert – Tegels Schließung ein Fehler?

Im September 2017 sprach sich eine Mehrheit der Berliner in einem Volksentscheid für den Weiterbetrieb des Flughafens Tegel aus. Doch die damalige rot-rot-grüne Stadtregierung setzte sich über diesen Bürgerwillen hinweg und schloss den beliebten, stadtnahen Flughafen. Heute scheint sich diese Entscheidung zu rächen: Die Passagierzahlen am BER sind eingebrochen.

Die Folgen der Tegel-Schließung

Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" berichtet von einem starken Rückgang der Inlandsflüge nach Berlin, der nicht nur die Einnahmen des hochverschuldeten BER schmälert, sondern auch die Attraktivität anderer deutscher Flughäfen beeinträchtigt. Die Schließung Tegels und die damit verbundenen Umstände haben zu einem deutlichen Rückgang im innerdeutschen Flugverkehr geführt.

Auswirkungen auf den Geschäftsverkehr und Tourismus

Die Lage des BER weit außerhalb des Stadtzentrums erschwert die Anreise und führt zu einem Anstieg der Bahnreisen, selbst wenn diese durch regelmäßige Verspätungen beeinträchtigt werden. Die Konsequenzen sind ein Rückgang der Billigflieger und ein Anstieg der Preise für Flugreisen, was die Attraktivität Berlins als Reiseziel weiter mindert.

Steigende Gebühren und Steuern

Die Luftverkehrssteuer, Flugsicherungsgebühren und weitere Kosten haben sich nach dem Abschied von Tegel mehr als verdoppelt. Dies führt zu einer zusätzlichen Belastung für Fluggesellschaften und Passagiere, die Berlin meiden könnten.

Das internationale Echo

Es stellt sich die Frage, ob weniger Menschen nach Berlin reisen wollen – eine Frage, die sich nicht nur auf Inlandsflüge beschränkt. Trotz einer Erholung im internationalen Verkehr erreicht der BER nur noch 73 Prozent des Vor-Corona-Niveaus. Dies deutet darauf hin, dass die Anziehungskraft Berlins auch international nachgelassen hat.

Die Konsequenzen für Berlin

Die Abnahme der Touristenzahlen könnte für die finanziell angeschlagene Hauptstadt, die stark auf den Tourismus angewiesen ist, schwerwiegende Folgen haben. Es zeigt sich, dass man sich die Realität nicht schöner reden kann, als sie ist, und dass die Menschen mit ihren Füßen abstimmen – sie wählen andere Reiseziele.

Die Notwendigkeit kritischen Journalismus

Kritischer Journalismus, der sich nicht von staatlichen Geldern oder ideologischen Interessen leiten lässt, ist entscheidend, um solche Missstände aufzudecken. Es ist die Aufgabe der Medien, die Realität unverfälscht darzustellen und nicht die Augen vor den Tatsachen zu verschließen.

Die Entwicklungen in Berlin sind ein mahnendes Beispiel dafür, dass politische Fehlentscheidungen und eine Vernachlässigung der Bedürfnisse der Bürger langfristig zu einem Verlust an Wirtschaftskraft und Reputation führen können. Es ist an der Zeit, dass die Verantwortlichen die Zeichen erkennen und umsteuern, bevor es zu spät ist.

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