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29.09.2023
12:32 Uhr

Arbeitsmarkt in der Krise: Steigende Arbeitslosenzahlen und sinkende Beschäftigungschancen

Die deutsche Wirtschaft ist in einer Rezession und diese hat nun auch den Arbeitsmarkt erreicht. Wie neue Zahlen und Umfragen zeigen, ist die Arbeitslosenzahl im September im Vergleich zum Vorjahr um 141.000 gestiegen. Experten gehen davon aus, dass der Höhepunkt der Beschäftigung erreicht ist und die Chancen für Arbeitslose auf eine neue Beschäftigung sehr gering sind. Dieser Trend scheint sich fortzusetzen, da die anhaltende Schwäche der deutschen Wirtschaft den Arbeitsmarkt weiterhin belastet.

Deutlicher Anstieg der Arbeitslosenzahl

Die Arbeitslosenzahl stieg im September im Vergleich zum Vorjahr deutlich an. Dies ist ein klares Indiz dafür, dass das Wachstum der Beschäftigung nachlässt. Umfragen bei Unternehmen und Jobcentern deuten darauf hin, dass die Arbeitslosigkeit in Deutschland im Herbst und Winter spürbar zunehmen könnte. Die Bundesagentur für Arbeit kommentiert die Situation wie folgt: "Die Spuren der schwachen Wirtschaftsleistung sind auf dem Arbeitsmarkt sichtbar, er steht aber immer noch deutlich besser da als die Konjunktur".

Besorgniserregende Entwicklungen

Die Nachfrage nach neuen Mitarbeitern geht zurück und die Stimmung beginnt zu kippen. Die Sorgen wachsen und der Höhepunkt bei der Beschäftigung dürfte erreicht sein. Fachkräfte bleiben knapp, aber die Chancen für Arbeitslose auf eine neue Beschäftigung sind sehr niedrig. Die Bundesagentur resümiert: "Für Beschäftigte gilt aber nach wie vor: sie haben ein sehr geringes Risiko, ihren Arbeitsplatz zu verlieren".

Arbeitslosenzahl in Deutschland steigt zum Vorjahr

Die Bundesagentur für Arbeit hat am Freitag die September-Zahlen vorgelegt. Die Zahl der Arbeitslosen ging zum August um 69.000 auf 2,63 Millionen zurück. Allerdings ist zu beachten, dass die Arbeitslosenzahl im September nach den Sommerferien saisonbedingt stets zunimmt. Ohne diesen Saisoneffekt nahm die Arbeitslosigkeit im August um 10.000 Menschen zu. Deutlich wird die Schwäche des Arbeitsmarktes beim Vergleich zum Vorjahr. Verglichen mit dem September 2022 waren in Deutschland aktuell 141.000 mehr Menschen arbeitslos gemeldet.

Arbeitslosenquote steigt

Die Arbeitslosenquote verringerte sich im September von 5,8 auf 5,7 Prozent. Im Laufe eines Jahres ist sie jedoch um ,3 Prozentpunkte gestiegen. Dies ist ein weiterer Beleg für die anhaltende Krise auf dem Arbeitsmarkt.

Es ist offensichtlich, dass die aktuelle Politik der Bundesregierung nicht in der Lage ist, die Arbeitslosigkeit effektiv zu bekämpfen und die Wirtschaft wieder anzukurbeln. Dies ist ein weiterer Beweis dafür, dass wir dringend eine Kurskorrektur in der Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik benötigen. Es ist höchste Zeit, dass wir uns auf traditionelle Werte wie harte Arbeit, Leistungsbereitschaft und Eigenverantwortung besinnen und diese wieder stärker in den Mittelpunkt rücken.

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