ARD-Journalistin erklärt Trump-Anhänger zur Gefahr nach Attentat
Nur Stunden nach dem Attentat auf den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump hat die NDR-US-Journalistin Jiffa Bourguignon in einem Audiobeitrag der ARD die Anhänger Trumps als potenzielle Gefahr dargestellt. Bourguignon äußerte die Hoffnung, dass die Trump-Fans nach dem Attentat ruhig bleiben würden. Sie erklärte, dass die Bilder von Trump mit blutigem Gesicht und hochgestreckter Faust bei seinen Anhängern für Gewaltpotential sorgen könnten.
Gewaltaufruf oder Missverständnis?
Besonders brisant ist Bourguignons Aussage, dass Trump seinen Anhängern „fight!“ zugerufen habe, was sie als Gewaltanstiftung interpretiert. Sie verwies auf den 6. Januar 2021, als Trump-Anhänger das Kapitol stürmten, nachdem Trump sie dazu aufgerufen hatte, friedlich und patriotisch ihre Stimmen zu erheben. Bourguignon betonte, dass die Macht Trumps über seine Anhänger nicht zu unterschätzen sei und dass man noch nicht wisse, wie sie den aktuellen Aufruf zum „Kampf“ verstehen würden.
Verharmlosung durch Öffentlich-Rechtliche?
Die Reaktionen der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten auf das Attentat waren von Verharmlosung geprägt. So titelte etwa ZDF heute: „Trump nach Knall in Sicherheit gebracht“. Bei der Tagesschau las man: „Trump nach Zwischenfall verletzt“. BR24 titelte „Zwischenfall bei Trump-Auftritt in Pennsylvania“. Diese Formulierungen lassen den Ernst der Lage nicht erkennen und verharmlosen das Attentat.
Der ZDF-Korrespondent Elmar Theveßen ordnete den mutmaßlichen Anschlag auf Trump direkt politisch ein und meinte, dass dies dramatische Auswirkungen auf den Wahlkampf haben könnte. Viele seiner Anhänger seien davon überzeugt, dass Trump Opfer politischer Verfolgung sei und könnten den politischen Gegnern die Schuld geben, was zu weiterer Gewalt führen könnte.
Schuldumkehr und politische Instrumentalisierung
Es ist bemerkenswert, dass die Bedrohung erneut bei Trump und seinen Anhängern verortet wird, obwohl gerade auf ihn geschossen wurde. Diese Schuldumkehr und politische Instrumentalisierung durch die Öffentlich-Rechtlichen ist bezeichnend für die aktuelle Berichterstattung.
Traditionelle Werte und gesellschaftliche Spaltung
Die aktuelle politische und mediale Landschaft zeigt deutlich, wie gespalten die Gesellschaft ist. Bewegungen und Ideologien, die traditionelle Werte infrage stellen, tragen zu dieser Spaltung bei. Es wäre wünschenswert, dass sich die Berichterstattung wieder mehr auf objektive Fakten und weniger auf politische Instrumentalisierung konzentriert.
Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickeln wird und ob die Anhänger Trumps tatsächlich zur Gewalt greifen werden. Die Hoffnung bleibt, dass die Lage ruhig bleibt und sich die politische Debatte wieder auf sachliche Argumente besinnt.
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