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24.04.2025
16:33 Uhr

Argentiniens Wirtschaftswunder: Mileis radikale Reformen zeigen erste Erfolge

Was für eine erstaunliche Wendung in Argentinien: Nachdem das südamerikanische Land Ende 2023 noch in einer verheerenden Wirtschaftskrise steckte, zeigen aktuelle Zahlen des argentinischen Statistikamtes INDEC nun einen bemerkenswerten Aufschwung. Die wirtschaftliche Aktivität stieg im Februar um satte 5,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat - ein deutliches Signal dafür, dass die radikalen Reformen des neuen Präsidenten Javier Milei erste Früchte tragen.

Von der Hyperinflation zum Wirtschaftsboom

Noch im Dezember 2023 befand sich Argentinien am wirtschaftlichen Abgrund. Eine monatliche Inflationsrate von erschreckenden 25,5 Prozent ließ die Bevölkerung verzweifeln. Doch dann kam Milei - und mit ihm ein radikales Sparprogramm, das seinesgleichen sucht. Der neue Präsident räumte gnadenlos auf: Tausende Staatsdiener wurden entlassen, die Zahl der Ministerien fast halbiert und ein regelrechter Kahlschlag bei überflüssigen Wirtschaftsregulierungen durchgeführt.

Finanzsektor und Einzelhandel als Wachstumstreiber

Besonders beeindruckend entwickelte sich der Finanzsektor mit einem Plus von 30 Prozent. Auch die Fischerei verzeichnete mit 28 Prozent Zuwachs einen beachtlichen Aufschwung. Der Einzelhandel legte um solide sieben Prozent zu, während Industrie und Ressourcenabbau um fünf Prozent zulegten. Lediglich das Hotel- und Gaststättengewerbe sowie der Gesundheitssektor verzeichneten leichte Rückgänge.

Internationale Anerkennung für konsequenten Sparkurs

Der Erfolg von Mileis marktliberalem Kurs spricht für sich: Die galoppierende Inflation wurde eingedämmt, und erstmals seit Jahren präsentierte die Regierung einen ausgeglichenen Haushalt. Diese positive Entwicklung honorierte auch der Internationale Währungsfonds (IWF) mit einem milliardensschweren Kreditpaket von 42 Milliarden US-Dollar.

Ein Vorbild für Europa?

Während in Deutschland die Ampel-Regierung weiter an ihrer desaströsen Wirtschaftspolitik festhält und das Land in die Rezession führt, zeigt Argentinien eindrucksvoll, wie echte Reformen aussehen können. Statt ideologiegetriebener Verbotspolitik setzt Milei auf Eigenverantwortung und wirtschaftliche Freiheit - mit durchschlagendem Erfolg.

Die Prognosen für Argentinien bleiben optimistisch: Für das laufende Jahr wird ein Wirtschaftswachstum von fünf Prozent erwartet. Es scheint, als hätte das Land nach Jahren sozialistischer Misswirtschaft endlich die Kurve gekriegt - dank eines Präsidenten, der den Mut hat, auch unpopuläre aber notwendige Entscheidungen zu treffen.

Dieser Artikel dient ausschließlich der Information und stellt keine Anlageberatung dar. Für die Richtigkeit der Angaben wird keine Gewähr übernommen. Jeder Leser ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich und sollte sich ausreichend informieren.

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