Ärzte und Wissenschaftler fordern Aussetzung und Untersuchung von mRNA-Impfstoffen
Eine neue Erklärung, bekannt als "Hope Accord", hat weltweit für Aufsehen gesorgt. Hunderte von Ärzten, Wissenschaftlern und Angehörigen der Gesundheitsberufe fordern die sofortige Aussetzung und gründliche Untersuchung der mRNA-Covid-19-Impfstoffe. Diese Erklärung steht für ein erneuertes Bekenntnis zu den Grundprinzipien der ethischen Medizin und betont die Notwendigkeit von Transparenz, Rechenschaftspflicht und verantwortungsvoller Entscheidungsfindung in allen Bereichen der Medizin.
Hintergrund und Unterzeichner
Die Erklärung wurde am 6. Juli 2024 veröffentlicht und hat in kürzester Zeit fast 3.000 Unterschriften gesammelt. Inzwischen sind es bereits über dreimal so viele. Zu den Unterzeichnern gehören über 300 Ärzte, mehr als 800 andere Angehörige der Gesundheitsberufe, über 300 Wissenschaftler und Akademiker sowie über 8.000 besorgte Bürger. Alle Unterschriften wurden überprüft, um sicherzustellen, dass sie von echten und qualifizierten Personen stammen.
Fünf zentrale Forderungen
Die Erklärung, die auch die Anerkennung und Unterstützung der Impfgeschädigten fordert, hebt fünf wichtige Prioritäten hervor:
- Sofortige Aussetzung der mRNA-Impfstoffe: Es gibt immer mehr Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen der Einführung des Impfstoffs und alarmierenden Trends bei Erkrankungen und Todesfällen.
- Umfassende Neubewertung der Sicherheit und Wirksamkeit: Es werden unabhängige Untersuchungen gefordert, wobei Transparenz und vollständige Offenlegung der Daten gewährleistet sein sollen.
- Anerkennung und Unterstützung für Impfstoffgeschädigte: Personen, die impfstoffbedingte Verletzungen erlitten haben, sollen anerkannt und unterstützt werden und die notwendige medizinische Versorgung und Entschädigung erhalten.
- Wiederherstellung der ethischen Grundsätze: Eine Rückkehr zu den grundlegenden ethischen Prinzipien der Medizin, einschließlich der Einwilligung nach Aufklärung, der körperlichen Autonomie und des Schutzes von Kindern, wird gefordert.
- Beseitigung der Ursachen für die derzeitige Situation: Eine ehrliche Untersuchung der Faktoren, die zu den aktuellen ethischen und medizinischen Problemen geführt haben, wird gefordert, darunter institutionelles Gruppendenken, Interessenkonflikte und die Unterdrückung der wissenschaftlichen Debatte.
Initiative und Unterstützung
Die Initiative entstand aus der britischen "People’s Vaccine Inquiry" und wurde von Mitgliedern von "Doctors for Patients U.K." ins Leben gerufen. Zu den Initiatoren gehören die Allgemeinärztin Dr. Ayiesha Malik, der Chirurg Dr. James Royle und der Kardiologe Dr. Dean Patterson. Der Notfallmediziner Dr. Tim Kelly sah die Notwendigkeit einer breiteren internationalen ethischen Erklärung und zog unterstützendes medizinisches Personal aus den USA, Kanada, Südafrika und Australien hinzu.
In einer Pressemitteilung erklärten die Organisatoren: «Die Erklärung ruft die medizinische Gemeinschaft und die politischen Entscheidungsträger dazu auf, die ethischen Verstöße der letzten Jahre zu überdenken und sicherzustellen, dass künftige Gesundheitskrisen unter größerer Beachtung ethischer Grundsätze und wissenschaftlicher Integrität bewältigt werden.»
Aufruf zur Unterstützung
Angehörige der Gesundheitsberufe, Wissenschaftler und besorgte Bürger sind eingeladen, sich der Bewegung anzuschließen, indem sie ihre Unterschrift leisten und sie unterstützen. Mehrere Mediziner haben auch mit Beiträgen in den sozialen Medien zur Unterstützung aufgerufen, darunter der britische Herzspezialist Aseem Malhotra, der kanadische Psychologe und Autor Jordan Peterson und der Youtuber John Campbell.
Es bleibt abzuwarten, wie die politischen Entscheidungsträger und die medizinische Gemeinschaft auf diesen dringenden Aufruf reagieren werden. Doch eines ist klar: Die Forderung nach Transparenz und ethischer Medizin ist lauter denn je.
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