Australien fordert Stopp von mRNA-Impfstoffen: Ein historischer Moment?
In Australien bahnt sich eine bedeutende politische Entwicklung an, die das Potenzial hat, weltweite Wellen zu schlagen. Im Stadtparlament von Port Hedland, einer Kleinstadt in Westaustralien, wurde ein Antrag angenommen, der einen sofortigen Stopp der Verabreichung von mRNA-Covid-Impfstoffen fordert. Der Antrag wurde mit einer Mehrheit von 5:2 Stimmen verabschiedet und enthält mehrere brisante Punkte.
Die Forderungen des Antrags
- Alle 537 Gemeinderäte in ganz Australien sollen benachrichtigt werden, dass die sofortige Aussetzung des Covid-mRNA-Impfstoffs gefordert wurde, wobei auch die Beweise und Forschungsergebnisse zur DNA-Kontamination vorgelegt werden.
- Der Rat soll unverzüglich ein Schreiben an den Premierminister übermitteln.
- Das Schreiben soll auch an alle registrierten Mediziner und medizinischen Kliniken in der Port Hedland Local Government Area weitergeleitet werden.
- Ärzte werden nachdrücklich aufgefordert, diese Informationen an Patienten weiterzugeben, die eine Behandlung mit einem mRNA-Impfstoff von Pfizer oder Moderna in Erwägung ziehen.
- Der Rat fordert eine formelle und öffentliche Antwort vom australischen Bundesgesundheitsminister Mark Butler.
Ernsthafte Bedenken wegen DNA-Kontamination
Der Vorstoß der Gemeinderatsmitglieder von Port Hedland basiert auf einer Studie, die eine erhebliche DNA-Kontamination in den mRNA-Impfstoffen von Pfizer und Moderna aufdeckte. Diese Kontamination überschreitet die von der australischen Arzneimittelbehörde TGA festgelegten Sicherheitsgrenzen um das 145-fache. Die Studie, die im September 2024 veröffentlicht wurde, war im Zuge eines australischen Rechtsstreits in Auftrag gegeben worden und sorgt nun für politische Konsequenzen.
„Beweise zeigen, dass die Kontamination mit synthetischer DNA bis zu 145-mal höher ist als die von der TGA festgelegten Sicherheitsgrenzen. Für diejenigen, die mit den TGA-Grenzwerten nicht vertraut sind, gibt es diese nicht ohne Grund, denn es hat sich gezeigt, dass sich synthetische DNA in menschliche Zellen integrieren kann, was zu potenziellen langfristigen Gesundheitsrisiken wie Krebs, genomischer Instabilität, Gefäßthrombosen und Blutgerinnung sowie Störungen des Immunsystems führt.“
Reaktionen und mögliche Konsequenzen
Die Mehrheit des Gemeinderates von Port Hedland kommt zu dem Schluss, dass es „eindeutige wissenschaftliche Beweise dafür gibt, dass Millionen von Australiern entsprechenden Risiken ausgesetzt sein könnten.“ Der Antrag könnte einen Dominoeffekt auslösen, der nicht nur Australien, sondern die ganze Welt in Aufruhr versetzen könnte. Ein Bürgerjournalist aus Australien beschreibt diesen Moment als „historisch“ und hofft, dass dies der Beginn einer Graswurzelbewegung sein könnte, die kleinere Gemeinden in ganz Australien informiert und die Bundes- und Staatsregierungen zu echten Maßnahmen drängt.
Der ehrenwerte Russell Broadbent, Bundesabgeordneter für Monash, hat mehrere Briefe an den Premierminister geschrieben, in denen er auf eine sofortige Untersuchung und Aussetzung der mRNA-Impfstoffe drängt. Doch bisher blieb die Antwort der Regierung aus.
Ein Weckruf für die Welt?
Obwohl dieser Vorstoß aus einer kleinen Stadt in Westaustralien kommt, könnte er tatsächlich globale Auswirkungen haben. Die Bedenken wegen der DNA-Kontamination und die Forderung nach einem sofortigen Stopp der mRNA-Impfstoffe könnten andere Gemeinden und Länder dazu inspirieren, ähnliche Maßnahmen zu ergreifen. Es bleibt abzuwarten, ob dieser Antrag tatsächlich eine größere Bewegung in Gang setzen wird, aber eines ist sicher: Die Diskussion um die Sicherheit von mRNA-Impfstoffen ist damit wieder in den Fokus gerückt.