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06.04.2025
17:45 Uhr

Ausverkauf der deutschen Industrie: Indischer Konzern schnappt sich insolventen Autozulieferer

Die deutsche Automobilindustrie, einst das Aushängeschild deutscher Ingenieurskunst und wirtschaftlicher Stärke, gerät immer tiefer in den Abwärtsstrudel. Ein weiteres Beispiel für den schleichenden Ausverkauf deutscher Industrieunternehmen liefert nun der Autozulieferer SCS Stahlschmidt, der nach seiner Insolvenz vollständig in indische Hände übergeht.

Deutsche Industrie am Abgrund - Ampel-Politik verschärft die Krise

Die verfehlte Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung zeigt ihre verheerenden Folgen: Explodierende Energiepreise, überbordende Bürokratie und ideologiegetriebene Transformationszwänge treiben immer mehr mittelständische Unternehmen in die Knie. Der Fall SCS Stahlschmidt ist dabei nur die Spitze des Eisbergs. Das Traditionsunternehmen musste 2023 Insolvenz anmelden und wird nun vom indischen Industriegiganten Suprajit übernommen.

Ausländische Investoren wittern ihre Chance

Während deutsche Unternehmer unter der Last politischer Fehlentscheidungen ächzen, wittern ausländische Investoren ihre Chance. Der indische Konzern Suprajit sicherte sich in einem ersten Schritt bereits die Standorte in Deutschland, Polen, Marokko, Indien, den USA und Großbritannien. Zum 1. April 2025 folgten nun auch die verbliebenen Produktionsstätten in Kanada und China. Für die rund 1000 Mitarbeiter mag dies kurzfristig eine Erleichterung sein - der Ausverkauf deutscher Industriekompetenz schreitet damit jedoch unaufhaltsam voran.

Deutsche Automobilindustrie im freien Fall

Die einstige Vorzeigebranche steckt in einer beispiellosen Krise. Namhafte Konzerne wie VW, Audi, Bosch und ZF Friedrichshafen kündigen massive Stellenstreichungen an. Die ideologisch motivierte Fixierung auf die E-Mobilität, gepaart mit explodierenden Produktionskosten, lässt die Gewinne dramatisch einbrechen. Nach Jahren extremer Erträge melden alle großen Hersteller für 2024 deutliche Gewinnrückgänge.

Politisches Umdenken dringend erforderlich

Der Fall SCS Stahlschmidt zeigt exemplarisch, wohin die aktuelle Politik führt: Deutsche Unternehmen werden zu Übernahmekandidaten für ausländische Konzerne. Die Ampel-Regierung muss endlich aufwachen und ihre wirtschaftsfeindliche Politik beenden. Deutschland braucht wieder verlässliche Rahmenbedingungen für seine Industrie - sonst droht der endgültige Ausverkauf deutscher Wirtschaftskompetenz.

Fatale Signalwirkung für den Wirtschaftsstandort

Auch wenn die Arbeitsplätze bei SCS vorerst gesichert scheinen - die Signalwirkung für den Wirtschaftsstandort Deutschland ist fatal. Während andere Länder ihre Industrien gezielt fördern, werden deutsche Unternehmen durch politische Fehlentscheidungen systematisch geschwächt. Der Ausverkauf an ausländische Investoren ist die logische Konsequenz dieser verfehlten Politik.

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