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18.09.2023
08:15 Uhr

Baerbock riskiert Deutschlands Wichtigste Handelsbeziehungen

Die neue Außenministerin Annalena Baerbock scheint entschlossen, Deutschlands Beziehungen zu seinem wichtigsten Handelspartner, China, zu belasten. Ihre jüngsten Äußerungen, in denen sie den chinesischen Staats- und Parteichef Xi Jinping als "Diktator" bezeichnet hat, haben in Peking für erheblichen Unmut gesorgt. Das chinesische Außenministerium äußerte sich höchst unzufrieden mit Baerbocks Bemerkung und nannte sie eine "offene politische Provokation".

Verletzung der Würde Chinas

Die Äußerung sei absurd und verletze die Würde Chinas auf ernsthafte Weise, so das Außenministerium in Peking. Baerbock hatte diese Aussage während ihrer US-Reise in einem Interview mit Fox News gemacht. Hierbei scheint sie sich nicht nur politisch, sondern auch in Sachen Kommunikation und Propaganda der US-Regierung unterzuordnen. Es ist bemerkenswert, dass sie sich der US-Agenda gegen China anschließt, obwohl China Deutschlands wichtigster Handelspartner ist. Ohne die in China gefertigten Waren und Vorprodukte wären die Inflation und die Wohlstandseinbußen in Deutschland deutlich gravierender.

Ignoranz gegenüber den Interessen der Wähler

Baerbock hat in der Vergangenheit bereits deutlich gemacht, dass sie die Interessen ihrer Wähler ignoriert, wenn es um ihre politischen Entscheidungen geht. Sie hat klargestellt, dass mögliche Proteste wegen hoher Energiepreise im Herbst und Winter nicht zur Aufhebung von Sanktionen gegen Russland führen werden. Dies zeigt eine beunruhigende Missachtung des Wählerwillens. Es ist besorgniserregend, dass sie bereit ist, die Sorgen und Nöte ihrer Wähler zu ignorieren, um ihre politische Agenda voranzutreiben.

„Wir werden an der Seite der Ukraine stehen, und das bedeutet, dass die Sanktionen auch im Winter aufrechterhalten werden, selbst wenn es für Politiker sehr schwierig wird“, sagte die Grünen-Politikerin bei einer Podiumsdiskussion Ende August in Prag.

Es ist klar, dass Baerbock bereit ist, die Interessen ihrer Wähler zu ignorieren, um ihre politische Agenda voranzutreiben. Dies ist eine gefährliche Entwicklung, die die Demokratie in Deutschland untergräbt und das Vertrauen der Wähler in ihre gewählten Vertreter erschüttert.

Kritik an Baerbocks Äußerungen

Baerbocks Äußerungen sind nicht ohne Kritik geblieben. Die AfD und die Linke warfen der Grünen-Politikerin eine Missachtung des Wählerwillens vor. Kritik kam auch aus der CDU, bei Twitter war #BaerbockRuecktritt am vergangenen Donnerstag einer der meistgenutzten Hashtags in Deutschland. Es ist klar, dass Baerbocks Äußerungen und ihre Missachtung des Wählerwillens für viele Deutsche nicht akzeptabel sind.

Es bleibt abzuwarten, ob Baerbock ihre Politik ändern wird, um die Beziehungen zu Deutschlands wichtigstem Handelspartner zu verbessern und die Interessen ihrer Wähler zu respektieren. Angesichts ihrer bisherigen Äußerungen und Handlungen scheint dies jedoch unwahrscheinlich.

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