Baerbocks Amtszeit: Eine Parade von Fauxpas und Doppelmoral
Die Amtszeit von Annalena Baerbock als Deutschlands Außenministerin hat sich bislang mehr als eine Reihe von Parodien, Fehltritten und Doppelmoral offenbart. Mit ihrer Neigung zu verbaler Ungeschicktheit und Fettnäpfchen scheint Baerbock sich als nationale Komödiantin etabliert zu haben - eine Rolle, die sie in Zeiten der desaströsen Regierungspolitik dringend ablegen sollte.
Verlust von Würde und Souveränität
Es ist schwer zu leugnen, dass Baerbock erheblich zur aktuellen politischen Misere beigetragen hat. Sie hat es versäumt, ihr Amt mit der nötigen Würde, Diplomatie und Souveränität auszufüllen. Dies hat sich in ihren sinkenden Umfragewerten niedergeschlagen. Die Frage ist nun: Wie kann sie das Ruder herumreißen? Jeder weitere Lacher schadet ihrer Reputation nur weiter.
Realpolitik statt ideologischer Konzepte
Es ist an der Zeit, dass Baerbock sich der Realpolitik zuwendet, anstatt ideologische Konzepte voranzutreiben. In einer Welt, in der mit äußerst harten Bandagen gerungen wird, braucht niemand eine "feministische Außenpolitik" oder moralische Überlegenheit. Es gilt, Länder wie Russland und China ernst zu nehmen, anstatt sich ihnen gegenüber oberlehrerhaft zu gebärden. Die Arroganz des Westens, die Baerbock regelrecht inhaliert hat, führt nur zu noch mehr Destabilisierung.
Klimapolitische Ambitionen und Doppelmoral
Die Tatsache, dass Baerbock viel reisen muss, ist klar. Doch das aktuelle Flugdesaster und der damit verbundene extreme Kerosinverbrauch werfen erneut ein Schlaglicht auf ihre Doppelmoral. Ihre klimapolitischen Ambitionen scheinen in direktem Widerspruch zu ihrem Handeln zu stehen. Es ist an der Zeit, sich ehrlich zu machen und ihre klimapolitischen Ambitionen zurückzufahren.
Hollywood-Attitüden und mangelndes diplomatisches Talent
Auch die Hollywood-Attitüden der Außenministerin sind fehl am Platz. Ein perfekt gepudertes Gesicht kann fehlendes diplomatisches Talent nicht kaschieren. Die knapp 137.000 Euro, die jährlich für eine Stylistin ausgegeben werden, wären anderswo besser investiert: in Sprachtrainings und Rhetorikkursen.
Kann noch etwas gerettet werden?
Das ist die große Frage. Es ist fraglich, ob noch etwas zu retten ist. Doch eines ist klar: Baerbock muss sofort handeln, um als Deutschlands Außenministerin wieder ernst genommen zu werden.
"Was sie unternehmen muss? SOFORT ZURÜCKTRETEN." - akibuddha, 16. August 2023
Die Meinung der Öffentlichkeit scheint eindeutig zu sein: Baerbock muss zurücktreten. Ob sie diesem Rat folgen wird, bleibt abzuwarten.
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