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03.09.2024
05:43 Uhr

Bafin warnt vor schwierigen Zeiten für deutsche Banken

Bafin warnt vor schwierigen Zeiten für deutsche Banken

Die deutsche Finanzaufsicht Bafin hat eine düstere Prognose für die heimischen Banken abgegeben. Aufgrund der anhaltenden Immobilienkrise und einer zunehmenden Zahl von Firmenpleiten müssen sich die Banken auf herausfordernde Zeiten einstellen. Bafin-Präsident Mark Branson äußerte sich hierzu im "Handelsblatt" und betonte die steigenden Risiken im Kreditgeschäft.

Steigende Risikovorsorge und sinkende Zinsmargen

Branson erklärte, dass die Risikovorsorge für Gewerbeimmobilienkredite stark gestiegen sei und dieser Trend auch im Jahr 2025 anhalten werde. Die Banken würden weiterhin mit hohen Kreditausfällen, steigenden Kosten und sinkenden Zinsmargen konfrontiert sein. Während im Jahr 2023 die Zinsmargen der Banken noch sehr hoch gewesen seien und das Risiko von Kreditausfällen nicht sichtbar war, sei diese Sonderkonjunktur nun vorbei.

Unternehmenskreditrisiken und Gewerbeimmobilienmarkt

Besonders bei Unternehmenskreditrisiken sieht Branson noch großen Bedarf an Risikovorsorge. Auch die Gefahren am Gewerbeimmobilienmarkt seien laut seiner Einschätzung noch längst nicht gebannt. Diese könnten zwar das gesamte Finanzsystem nicht bedrohen, aber dennoch deutliche Spuren in den Bilanzen der Banken und Versicherer hinterlassen.

Investitionen in IT-Resilienz gefordert

Angesichts der zunehmenden Gefahr durch staatlich unterstützte Cyberangriffe forderte Branson die Finanzinstitute auf, mehr in die Resilienz ihrer IT-Infrastruktur zu investieren. Die Bafin prüfe den Zustand und die Widerstandsfähigkeit der IT-Systeme branchenweit und stoße dabei immer wieder auf Fälle, in denen mehr finanzielle Mittel erforderlich seien, um die Systeme widerstandsfähiger zu machen.

Eine kritische Betrachtung der politischen Rahmenbedingungen

Die aktuelle wirtschaftliche Lage zeigt einmal mehr, wie fragil das Finanzsystem unter den derzeitigen politischen Rahmenbedingungen ist. Die Bundesregierung scheint nicht in der Lage zu sein, wirksame Maßnahmen zur Stabilisierung der Wirtschaft zu ergreifen. Stattdessen werden die Banken und Unternehmen mit immer neuen Herausforderungen konfrontiert, die ihre Resilienz auf die Probe stellen.

Es ist offensichtlich, dass die Politik der Ampelregierung, insbesondere der Grünen, die wirtschaftliche Lage weiter verschärft. Anstatt den Fokus auf traditionelle Werte und eine starke Wirtschaft zu legen, werden fragwürdige politische Agenden verfolgt, die die Stabilität des Landes gefährden.

In Zeiten wie diesen wird deutlich, wie wichtig es ist, auf bewährte Anlageformen wie Edelmetalle zu setzen. Gold und Silber bieten in unsicheren Zeiten eine sichere Wertanlage und schützen vor den Risiken, die durch politische Fehlentscheidungen und wirtschaftliche Turbulenzen entstehen.

Die deutsche Finanzlandschaft steht vor großen Herausforderungen, und es bleibt abzuwarten, wie die Banken und die Politik auf diese Entwicklungen reagieren werden. Eines ist jedoch sicher: Die kommenden Jahre werden entscheidend sein für die Stabilität und Zukunft der deutschen Wirtschaft.

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