Beunruhigende Entwicklung: Bestatterin berichtet von anhaltend hohen Sterbezahlen seit 2021
Eine erfahrene Bestattermeisterin aus einem 8.000-Einwohner-Ort macht derzeit mit alarmierenden Beobachtungen auf sich aufmerksam. In einem kürzlich veröffentlichten Interview schildert sie besorgniserregende Entwicklungen in ihrem Berufsalltag, die seit Beginn der Corona-Impfkampagne zu beobachten seien.
Dramatischer Anstieg der Todesfälle
Während in den Jahren vor 2021 die Sterbefälle mit 30 bis 50 Fällen pro Jahr noch im normalen Rahmen lagen, berichtet die Bestatterin von einer deutlichen Zunahme seit 2021. Besonders auffällig sei dabei die Häufung von Todesfällen in bestimmten Zeiträumen gewesen. So hätte es Phasen gegeben, in denen bis zu neun Sterbefälle in kurzer Folge zu verzeichnen gewesen seien.
Beunruhigende Veränderungen bei Verstorbenen
Besonders besorgniserregend seien die Beobachtungen hinsichtlich des Alters der Verstorbenen. Die Bestatterin berichtet von einer deutlichen Zunahme von Todesfällen bei Menschen unter 60 Jahren. Als häufigste Todesursache würde dabei auffällig oft Krebs diagnostiziert.
Ungewöhnliche körperliche Veränderungen
Die Bestatterin beschreibt zudem verstörende Veränderungen an den Leichnamen:
- Ungewöhnlich schneller Verwesungsprozess
- Auffällige Verfärbungen der Haut
- Fehlen der normalen Leichenstarre
- Veränderte Gesichtsausdrücke der Verstorbenen
Kritische Stimme trotz Widerstände
Trotz erheblichen Drucks - unter anderem in Form von zwei Hausdurchsuchungen - lässt sich die Bestatterin nicht davon abhalten, ihre Beobachtungen öffentlich zu machen. Sie sieht es als ihre Pflicht an, auf diese besorgniserregenden Entwicklungen aufmerksam zu machen.
"Wenn es wirklich so weitergeht, befürchte ich wirklich Schlimmes", warnt die Bestatterin eindringlich.
Forderung nach Aufklärung
Die Bestatterin fordert eine gründliche Untersuchung der Situation und die juristische Aufarbeitung möglicher Verantwortlichkeiten. Ihre jahrelange Berufserfahrung lasse sie die aktuelle Entwicklung als höchst ungewöhnlich einstufen.
Diese Erkenntnisse werfen kritische Fragen auf, die einer dringenden gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Diskussion bedürfen. Die Entwicklung der Sterbefälle sollte von unabhängigen Experten untersucht werden, um Klarheit über die Ursachen zu erlangen.
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