Beunruhigende Gesichtslähmung durch Covid-Spritzen, Studie bestätigt
Führende Forscher in Kalifornien haben bestätigt, dass die zunehmenden Fälle einer ehemals seltenen Form der Gesichtslähmung, der sogenannten okulomotorischen Nervenlähmung, durch Covid mRNA-Spritzen verursacht wurden. Unter der Leitung der Adventist Health Neurologen Antonio K. Liu, M.D. und Ifeanyichukwu Ozobu, M.D. hat das Forscherteam am White Memorial Hospital in Los Angeles versucht, den Auslöser für die zunehmenden Berichte über Augenmuskellähmungen zu identifizieren.
Okulomotorische Nervenlähmung: Eine seltene, aber ernste Erkrankung
Die okulomotorische Nervenlähmung entsteht durch eine Schädigung des dritten Hirnnervs. Die Erkrankung verursacht charakteristische Symptome wie ein hängendes Augenlid, Doppeltsehen, Pupillenerweiterung und Defizite bei der Adduktion und dem vertikalen Blick. Das Forscherteam analysierte die jüngsten Fälle von isolierten Augenmuskellähmungen und untersuchte die Covid mRNA-Impfgeschichte jedes Patienten.
Unmittelbare und verzögerte Symptome
Die gemeldeten Fälle lassen sich nach dem Auftreten der Symptome in zwei Gruppen einteilen: sofort und verzögert. In einigen Fällen konnte die Augenmuskellähmung kurz nach der Covid-Impfung auftreten. Fälle von Augenmuskellähmungen im Zusammenhang mit den Impfstoffen von Pfizer und Moderna traten innerhalb der ersten Tage nach der Impfung auf. In anderen Fällen kann sie jedoch erst Wochen nach der Injektion auftreten.
Ein einzigartiger Fall
Im Rahmen der Studie stellte der Forscher den einzigartigen Fall eines Patienten vor, bei dem 14 Tage nach der Verabreichung des Moderna-Impfstoffs (mRNA-1273/Spikevax) eine isolierte, einseitige Lähmung des Okulomotorennervs auftrat. Dieser Fall deckt sich mit einem zuvor gemeldeten Fall, bei dem die Lähmung 17 Tage nach der Impfung einsetzte und positive Gangliosid-Antikörper aufwies – Autoantikörper, die gegen Ganglioside gebildet werden können.
Potenzielle Mechanismen und Schlussfolgerungen
Die Forscher identifizierten zwei Mechanismen als mögliche Erklärung für diese Reaktion auf die Covid-mRNA-Injektion:
- Direkte Schädigung des Nervs durch eine direkt durch den Impfstoff ausgelöste Immunreaktion: Dieser Mechanismus könnte mit Interferonen zusammenhängen, ähnlich wie bei der durch Interferone ausgelösten Bell'schen Lähmung nach der COVID-19-Impfung beobachtet wurde.
- Indirekte immunvermittelte Schädigung des Nervs: Die Entzündungsreaktion des Körpers auf den Impfstoff löst einen Angriff auf den Nerv aus, der möglicherweise zu einer Demyelinisierung oder einer verminderten Durchblutung und schließlich zu einer Lähmung des Okulomotorennervs führt.
Die Autoren vermuten auf der Grundlage ihres Fachwissens und von Literaturrecherchen, dass „molekulare Mimikry der zugrunde liegende Mechanismus sein könnte“. Bei diesem Autoimmunmechanismus verwechselt das Immunsystem körpereigenes Gewebe mit einem fremden Eindringling.
Weitere Forschung und kritische Prüfung erforderlich
Die Ergebnisse der Studie deuten darauf hin, dass die Ursache der Augenmuskellähmung nach der COVID-19-Impfung, insbesondere in der Gruppe mit verzögertem Auftreten, einen autoimmunen Ursprung haben könnte. Diese Erkenntnisse eröffnen Möglichkeiten zur Erforschung der zugrunde liegenden Mechanismen hinter diesen Ereignissen.
In der Zwischenzeit wurde in einer weiteren großen Studie mit 2,7 Milliarden Menschen festgestellt, dass COVID-19 keine zusätzlichen Todesfälle während oder nach der Pandemie verursachte. Dieselbe brisante Studie hat jedoch ergeben, dass die Covid-mRNA-Spritzen weltweit Millionen von überzähligen Todesfällen verursacht haben könnten.
Die deutsche Bundesregierung und die Gesundheitsbehörden sollten diese neuen Erkenntnisse ernst nehmen und eine gründliche und unabhängige Untersuchung der Covid-mRNA-Impfstoffe einleiten. Es ist unerlässlich, dass die Sicherheit und das Wohl der Bürger an erster Stelle stehen und mögliche Risiken transparent kommuniziert werden.
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