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23.12.2024
22:29 Uhr

Biden begnadigt Massenmörder: Schockierende Kehrtwende in der US-Justizpolitik

Biden begnadigt Massenmörder: Schockierende Kehrtwende in der US-Justizpolitik

In einer höchst umstrittenen Entscheidung, die viele Beobachter fassungslos zurücklässt, hat der scheidende US-Präsident Joe Biden die Todesstrafe für 37 von 40 Häftlingen in Bundesgefängnissen in lebenslange Haft umgewandelt. Diese erschreckende Entwicklung wirft ein grelles Licht auf die fragwürdige Strafrechtspolitik der demokratischen Regierung.

Grausame Verbrecher erhalten zweite Chance

Die Liste der Begnadigten liest sich wie ein Horrorkatolog schwerster Gewaltverbrechen. Darunter befinden sich kaltblütige Mörder wie Thomas Sanders, der ein 12-jähriges Mädchen brutal ermordete, oder der Drogenboss Kaboni Savage, der den Tod von sechs Menschen, darunter vier Kinder, zu verantworten hat. Besonders verstörend: Auch der ehemalige Marine Jorge Avila-Torrez, der zwei junge Mädchen im Alter von 8 und 9 Jahren tötete, profitiert von Bidens zweifelhafter Gnade.

Trump kündigt Kurswechsel an

Der designierte Präsident Donald Trump hat bereits deutlich gemacht, dass er diese weichgespülte Justizpolitik nicht fortführen wird. Er plant, die Todesstrafe nicht nur wieder einzuführen, sondern deren Anwendung sogar auf Kinderschänder und illegale Einwanderer auszuweiten, die US-Bürger oder Polizeibeamte töten.

Fragwürdiger Einfluss des Vatikans

Bemerkenswert erscheint der Zeitpunkt dieser Entscheidung kurz vor Weihnachten - und nach einem persönlichen Appell von Papst Franziskus an Biden. Der Einfluss religiöser Autoritäten auf wichtige staatliche Entscheidungen dürfte viele Amerikaner beunruhigen.

"In good conscience, I cannot stand back and let a new administration resume executions that I halted" - Joe Biden

Diese Aussage Bidens erscheint angesichts der Schwere der Verbrechen der Begnadigten geradezu zynisch. Während er vorgibt, sein Gewissen würde ihm keine andere Wahl lassen, müssen die Angehörigen der Opfer nun damit leben, dass die Mörder ihrer Liebsten weiterleben dürfen.

Fazit: Ein gefährlicher Präzedenzfall

Diese Massenumwandlung von Todesurteilen könnte einen gefährlichen Präzedenzfall schaffen. Sie sendet das fatale Signal, dass selbst brutalste Gewaltverbrechen nicht mehr mit der höchsten Strafe geahndet werden. Ob diese Form von falsch verstandener Humanität der Gesellschaft einen Dienst erweist, darf stark bezweifelt werden.

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