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23.01.2025
23:18 Uhr

BlackRock-Chef prognostiziert: Länder mit restriktiver Einwanderungspolitik vor wirtschaftlichem Aufstieg

In einer bemerkenswerten Wendung hat Larry Fink, CEO des weltgrößten Vermögensverwalters BlackRock, eine überraschende Prognose zur wirtschaftlichen Entwicklung verschiedener Nationen gewagt. Länder mit einer restriktiven Einwanderungspolitik könnten demnach in Zukunft einen deutlich höheren Lebensstandard erreichen.

Paradigmenwechsel in der Bevölkerungspolitik

Der einflussreiche Finanzmanager, dessen Unternehmen ein Vermögen von über 10,6 Billionen Dollar verwaltet, argumentiert, dass Länder mit strenger Zuwanderungskontrolle besser für die kommende KI-Revolution gerüstet seien. Besonders asiatische Nationen wie Japan, Südkorea und China würden von dieser Entwicklung profitieren, da sie den Arbeitskräftemangel durch verstärkte Automatisierung und Robotik kompensieren würden.

Automatisierung statt Migration

Während der Westen weiterhin auf Masseneinwanderung setze, würden diese Länder bereits heute innovative Lösungen entwickeln. In Japan beispielsweise kommen Lieferroboter zum Einsatz, statt auf Arbeitskräfte aus Entwicklungsländern zurückzugreifen. China setzt verstärkt auf fahrerlose Busse im öffentlichen Nahverkehr, und Südkorea gilt mit einem Roboter pro zehn Arbeiter als Weltmarktführer in der Automatisierung.

Die vermeintliche Xenophobie dieser Länder erweist sich als zukunftsweisende Strategie für das KI-Zeitalter.

Soziale Stabilität als entscheidender Vorteil

Besonders bemerkenswert ist die gesellschaftliche Stabilität in diesen Ländern. Während westliche Metropolen zunehmend mit Kriminalität, überlasteten Sozialsystemen und kulturellen Konflikten kämpfen, zeichnen sich die asiatischen Nationen durch geordnete Verhältnisse aus. Die öffentlichen Verkehrsmittel sind sicher und pünktlich, die Bildungssysteme funktionieren, und die Straßen sind weitgehend kriminalitätsfrei.

Herausforderungen der KI-Revolution

Goldman Sachs prognostiziert, dass durch KI etwa 300 Millionen Arbeitsplätze in der westlichen Welt ersetzt oder abgewertet werden könnten. Betroffen sind nahezu alle Sektoren - von Rechtswesen über Ingenieurwesen bis hin zum Gesundheitswesen. Die homogenen Gesellschaften Asiens scheinen besser gerüstet, um diese massive Transformation zu bewältigen.

Fazit: Ein Umdenken ist erforderlich

Die Aussagen des BlackRock-CEOs legen nahe, dass die westliche Einwanderungspolitik möglicherweise in eine Sackgasse führt. Während man hier noch auf billige Arbeitskräfte setzt, investieren andere Länder bereits massiv in Zukunftstechnologien. Diese Entwicklung könnte den globalen Wettbewerb grundlegend verändern und neue Gewinner hervorbringen.

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