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10.02.2025
09:05 Uhr

Brandgefahr bei E-Autos: Britische Feuerwehr schlägt Alarm - Grüne Ideologie gefährdet Menschenleben

Die vermeintlich umweltfreundliche Zukunft der Mobilität könnte sich als gefährliche Fehlkalkulation erweisen. Britische Feuerwehrexperten warnen eindringlich vor den massiven Sicherheitsrisiken von Elektrofahrzeugen - ausgerechnet zu einem Zeitpunkt, an dem die politischen Eliten den Verbrennungsmotor mit aller Macht aus dem Verkehr ziehen wollen.

Explosive Gefahr auch nach dem Löschen

Das National Fire Chiefs Council (NFCC) in Großbritannien schlägt Alarm: Beschädigte E-Fahrzeuge können regelrecht explodieren und selbst Tage nach einem vermeintlich gelöschten Brand erneut in Flammen aufgehen. Die Experten fordern dringend Warnhinweise an Ladestationen - eine Maßnahme, die angesichts der ideologisch getriebenen Forcierung der E-Mobilität längst überfällig erscheint.

Giftige Dämpfe und Umweltverschmutzung

Besonders brisant: Bei einem Brand entstehen hochgiftige Dämpfe wie Kohlenmonoxid, Fluorwasserstoff und Chlorwasserstoff. Selbst das zum Löschen verwendete Wasser wird durch die Batteriechemikalien zu einer Gefahr für die Umwelt - ein Aspekt, den die selbsternannten Klimaschützer gerne verschweigen.

Realitätsferne Planwirtschaft

Die britische Labour-Regierung plant, ähnlich wie die EU, ein Verbot von Verbrennungsmotoren bis 2030. Gleichzeitig hinkt der Ausbau der Ladeinfrastruktur dramatisch hinterher. Von den benötigten 730.000 Ladestationen sollen bis 2030 gerade einmal 300.000 entstehen - ein weiteres Beispiel für das Scheitern planwirtschaftlicher Ansätze.

"Ein thermisches Durchgehen kann zur Bildung giftiger Dämpfe und Gase führen. Brände von Elektrofahrzeugen stellen völlig neue Herausforderungen für die Feuerwehr dar", warnt das NFCC in seiner Stellungnahme.

Gefährliche Ideologie statt Technologieoffenheit

Während die Politik unbeirrt an ihrem dogmatischen Kurs festhält, häufen sich die Berichte über spontan in Brand geratene E-Fahrzeuge. Die Schäden an Wohnhäusern, Tiefgaragen und Einkaufszentren sind immens. Dennoch werden diese Risiken von den Verfechtern der E-Mobilität systematisch kleingeredet.

Die wahren Umweltschäden durch Lithiumabbau und die Produktion der Batterien werden dabei geschickt in Entwicklungsländer ausgelagert - ein neokolonialistisches Geschäftsmodell unter dem Deckmantel des Klimaschutzes. Es wird höchste Zeit, dass die Politik ihre ideologischen Scheuklappen ablegt und wieder technologieoffen über die Zukunft der Mobilität diskutiert.

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