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10.01.2025
07:56 Uhr

Brandkatastrophe in Los Angeles: Politisches Versagen auf dem Rücken der Bürger

Brandkatastrophe in Los Angeles: Politisches Versagen auf dem Rücken der Bürger

Eine verheerende Brandkatastrophe erschüttert derzeit die Millionenmetropole Los Angeles. Während sechs gewaltige Feuer die zweitgrößte Stadt der USA in Atem halten, offenbart sich einmal mehr das eklatante Versagen der demokratischen Führung - sowohl auf städtischer als auch auf bundesstaatlicher Ebene.

Fatale Kürzungen im Feuerwehrbudget

Besonders brisant: Ausgerechnet in Zeiten höchster Brandgefahr wurde das Budget der Feuerwehr um satte 17,6 Millionen US-Dollar zusammengestrichen. Ein geradezu fahrlässiger Akt der demokratischen Bürgermeisterin Karen Bass, die ursprünglich sogar Kürzungen von 23 Millionen Dollar durchsetzen wollte. Stattdessen fließen Milliarden in fragwürdige Sozialprojekte - eine Prioritätensetzung, die nun tausende Bürger mit dem Verlust ihrer Häuser bezahlen müssen.

Politische Führung glänzt durch Abwesenheit

Während die Flammen wüten, präsentiert sich die politische Führung in erschreckender Weise. Bürgermeisterin Bass zog es vor, trotz akuter Brandgefahr zu einer Amtseinführung nach Ghana zu reisen. Gouverneur Gavin Newsom beschäftigte sich lieber mit Pressekonferenzen über Hochgeschwindigkeitszüge, anstatt rechtzeitig zusätzliche Einsatzkräfte zu mobilisieren.

"Das ist keine Führungsstärke - das ist pure Verantwortungslosigkeit", kritisiert Dr. Houman Hemmati, Fox News Kommentator und selbst von der Evakuierung betroffen.

Infrastruktur am Limit

Die Konsequenzen dieser verfehlten Politik sind dramatisch: Etwa 10.000 Häuser sollen bereits den Flammen zum Opfer gefallen sein. Die verbliebenen Einsatzkräfte kämpfen mit unzureichenden Ressourcen. Vielerorts fehlt es sogar an grundlegender Infrastruktur - die Wasserversorgung für die Hydranten ist vielfach zusammengebrochen.

Versäumnisse mit Ansage

Besonders bitter: Die Katastrophe hätte verhindert werden können. Experten hatten die Gefahr durch die Santa-Ana-Winde bereits Tage im Voraus erkannt. Doch anstatt präventive Maßnahmen zu ergreifen, verschwendete die demokratische Führung wertvolle Zeit mit ideologiegetriebenen Projekten.

Diese Brandkatastrophe ist damit nicht nur eine Naturgewalt, sondern vor allem ein Mahnmal für die Folgen einer verfehlten Politik, die wichtige Infrastruktur vernachlässigt und dabei die Sicherheit ihrer Bürger aufs Spiel setzt. Die Rechnung dafür zahlen nun tausende Familien, die vor den Trümmern ihrer Existenz stehen.

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