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14.01.2025
13:51 Uhr

Brisante Entwicklung: Trump und Putin könnten sich in Budapest treffen - Orbán als Vermittler im Fokus

Die geopolitische Bühne bereitet sich auf ein möglicherweise wegweisendes Treffen vor: Der designierte US-Präsident Donald Trump und Russlands Staatschef Wladimir Putin könnten sich schon bald in der ungarischen Hauptstadt Budapest gegenüberstehen. Ein hochrangiger russischer Politiker brachte nun Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán als potenziellen Gastgeber ins Spiel.

Ungarn als idealer Treffpunkt für die Staatschefs?

Wladimir Dschabarow, stellvertretender Vorsitzender des internationalen Ausschusses im russischen Oberhaus, betonte die besonderen Beziehungen Orbáns zu beiden Staatsmännern. Der ungarische Regierungschef pflege sowohl zu Trump als auch zu Putin ein ausgezeichnetes Verhältnis. Diese diplomatische Konstellation könnte Budapest zu einem idealen Verhandlungsort machen.

Die heikle Frage des internationalen Haftbefehls

Besonders brisant erscheint in diesem Zusammenhang die Haltung der ungarischen Regierung zum bestehenden internationalen Haftbefehl gegen Putin. Während viele westliche Staaten verpflichtet wären, den russischen Präsidenten festzunehmen, hat Ungarn bereits signalisiert, dass man dieser Aufforderung nicht nachkommen würde. Eine bemerkenswerte Position, die das Land innerhalb der EU in eine Sonderrolle bringt.

Trumps ambitionierte Friedenspläne

Der designierte US-Präsident Trump hatte wiederholt verkündet, den Ukraine-Konflikt innerhalb von 24 Stunden nach seiner Amtseinführung beenden zu wollen. Eine Aussage, die von seinem designierten Sicherheitsberater Mike Waltz inzwischen relativiert wurde. Stattdessen ist nun von einem realistischeren Zeitrahmen von 100 Tagen die Rede.

Alternative Austragungsorte im Rennen

Neben Budapest haben auch andere Länder ihr Interesse bekundet, das historische Treffen auszurichten. Sowohl Serbien als auch die Schweiz haben sich als potenzielle Gastgeber ins Gespräch gebracht. Beide Länder versicherten ebenfalls, trotz ihrer Verpflichtungen gegenüber dem Internationalen Strafgerichtshof von einer Festnahme Putins absehen zu wollen.

"Ich glaube nicht, dass es realistisch ist, zu sagen, dass wir jeden Russen von jedem Zentimeter der Ukraine vertreiben werden, auch nicht von der Krim", erklärte der künftige US-Sicherheitsberater Waltz in einer bemerkenswerten Abkehr von der bisherigen westlichen Position.

Die kommenden Wochen dürften zeigen, ob und wo dieses historische Treffen tatsächlich stattfinden wird. Zunächst könnte es zu einem Telefongespräch zwischen den beiden Staatsmännern kommen - ein erster Schritt auf dem Weg zu möglichen Friedensverhandlungen, die das Potenzial haben, die geopolitische Landschaft Europas grundlegend zu verändern.

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