
Britische Polizei verhaftet Eltern wegen Kritik an Schule in WhatsApp-Gruppe - Orwell lässt grüßen
In Großbritannien ereignete sich kürzlich ein Fall, der deutlich zeigt, wie es um die Meinungsfreiheit in westlichen Demokratien bestellt ist. Was sich anhört wie aus einem dystopischen Roman, ist bittere Realität: Eltern wurden verhaftet, weil sie es wagten, die Schule ihrer neunjährigen Tochter in einer privaten WhatsApp-Gruppe zu kritisieren.
Massive Polizeipräsenz bei harmloser Kritik
Mit einer geradezu absurden Machtdemonstration rückten gleich sechs uniformierte Polizeibeamte an, um Maxie Allen und Rosalind Levin vor den Augen ihrer Tochter festzunehmen. Der Vorwurf: "böswillige Kommunikation", Belästigung und Störung des Schulbetriebs. Die Eltern mussten ganze elf Stunden in einer Gefängniszelle verbringen - und das alles nur, weil sie es gewagt hatten, die Vorgehensweise bei der Einstellung eines neuen Schulleiters an der Cowley Hill Primary School in Borehamwood zu hinterfragen.
Kafkaeske Zustände im "demokratischen" Großbritannien
Besonders besorgniserregend ist die Tatsache, dass den Eltern bis heute nicht mitgeteilt wurde, welche ihrer Äußerungen angeblich kriminell gewesen sein sollen. Die Schule hatte die Eltern zunächst vom Schulgelände verbannt und ihnen nur noch E-Mail-Kommunikation gestattet. Als sie es dennoch wagten, sich in einer privaten WhatsApp-Gruppe "abfällig" über die Institution zu äußern, schaltete die Schulleitung die Polizei ein.
Demokratie in Gefahr
Dieser Vorfall wirft ein erschreckendes Licht auf den Zustand der Meinungsfreiheit in westlichen Demokratien. Während echte Kriminalität auf den Straßen grassiert, verschwendet die Polizei ihre Ressourcen damit, Eltern zu verhaften, die lediglich von ihrem Recht auf freie Meinungsäußerung Gebrauch machen. Die Schule rechtfertigte ihr Vorgehen damit, dass die Kommentare der Eltern "für Mitarbeiter, Eltern und Gouverneure verstörend" gewesen seien.
Ein gefährlicher Präzedenzfall
Dieser Fall zeigt exemplarisch, wie staatliche Institutionen zunehmend autoritäre Methoden anwenden, um kritische Stimmen zum Schweigen zu bringen. Die Verhaftung von Bürgern aufgrund von Meinungsäußerungen in privaten Chatgruppen erinnert fatal an Praktiken, die man eher in totalitären Regimen vermuten würde. Dass die Polizei nach der Verhaftung keine weiteren Maßnahmen einleitete, macht die Aktion nicht weniger bedenklich.
Dieser Vorfall sollte uns alle wachrütteln. Wenn bereits harmlose Kritik an einer Schule zu Verhaftungen führt, müssen wir uns ernsthaft fragen, in welche Richtung sich unsere Gesellschaft entwickelt. Die Verteidigung der Meinungsfreiheit ist wichtiger denn je - auch und gerade wenn es um unbequeme Kritik an staatlichen Institutionen geht.
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