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18.09.2024
18:13 Uhr

Bundesregierung sieht keine Gefahr durch Pager in Deutschland

Bundesregierung sieht keine Gefahr durch Pager in Deutschland

Die Explosion Hunderter Funkempfangsgeräte im Libanon hat in Deutschland keine Besorgnis ausgelöst. Laut der Bundesregierung besteht für Pager-Besitzer hierzulande kein Grund zur Sorge. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) betonte, dass Akkus in solchen oder ähnlichen Geräten nicht ferngesteuert zur Explosion gebracht werden könnten, sofern diese nicht vorher manipuliert wurden.

Eine Sprecherin des Bundesinnenministeriums erklärte, dass es keine eigenen Erkenntnisse der Bundesregierung gebe, um die Vorfälle im Libanon abschließend zu bewerten. Auch eine völkerrechtliche Einordnung sei nicht möglich, da lediglich Medienberichte vorlägen. Die Bundesregierung verzichtete daher auf eine detaillierte Stellungnahme zu den Geschehnissen.

Sicherheitsmaßnahmen bei der Bundeswehr

Der Sprecher des Bundesverteidigungsministeriums versicherte, dass die Bundeswehr umfassende Sicherheitsmaßnahmen ergriffen habe, um sich vor derartigen Angriffen zu schützen. Die Endgeräte seien durch besondere Maßnahmen bei der Lieferung gesichert, sodass Manipulationen erkannt werden könnten. Zudem gebe es Sensibilisierungsmaßnahmen innerhalb der Bundeswehr, bei denen darauf hingewiesen werde, dienstliche Geräte nicht unbeaufsichtigt zu lassen.

Bei der Beschaffung von Pagern für die Bundeswehr sei dem Ministerium die Lieferkette bekannt. Der Sprecher ergänzte, dass auch Unterauftragnehmer benannt würden und es im Einzelfall Genehmigungen gebe, um sicherzustellen, dass alles seinen rechten Gang gehe.

Hintergrund der Explosionen im Libanon

Bei der gleichzeitigen Massenexplosion der Pager, die von der pro-iranischen Hisbollah-Miliz benutzt werden, wurden am Dienstag mindestens zwölf Menschen getötet und bis zu 2800 verletzt. Die Hisbollah macht Israel für den mutmaßlichen Angriff verantwortlich. Laut der New York Times seien die Pager von Israel manipuliert worden, bevor sie im Libanon ankamen.

Kritische Betrachtung der politischen Lage

Die mangelnde Stellungnahme der Bundesregierung wirft Fragen auf. Warum gibt es keine tiefergehenden Untersuchungen oder Stellungnahmen zu solch gravierenden Vorfällen? Es scheint, als würde die Bundesregierung hier eine passive Rolle einnehmen, statt aktiv für die Sicherheit ihrer Bürger zu sorgen. Diese Haltung ist bedenklich und zeigt einmal mehr, dass die derzeitige politische Führung nicht in der Lage ist, angemessen auf internationale Bedrohungen zu reagieren.

Die Sicherheit der deutschen Bürger sollte oberste Priorität haben. Es ist unerlässlich, dass die Regierung transparent und proaktiv handelt, um das Vertrauen der Bevölkerung zu stärken. Die aktuelle Situation zeigt jedoch, dass es in dieser Hinsicht erheblichen Nachholbedarf gibt.

Es bleibt abzuwarten, ob die Bundesregierung in Zukunft entschlossener und verantwortungsbewusster agieren wird. Die Bürger verdienen eine Regierung, die ihre Sicherheit ernst nimmt und nicht nur auf Medienberichte reagiert, sondern selbst aktiv wird.

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