
Chaotische Silvesternacht in Berlin: Gewaltexzesse gegen Einsatzkräfte eskalieren - Behörden beschönigen die Lage
Die Silvesternacht in der Bundeshauptstadt offenbart einmal mehr die dramatische Entwicklung der inneren Sicherheit. Während die Behörden von einer "verhältnismäßig ruhigen Nacht" sprechen, zeichnen die Ereignisse ein völlig anderes Bild: Ein Polizist musste nach einem brutalen Böller-Angriff notoperiert werden, weitere Beamte wurden verletzt und selbst die Rettungskräfte sahen sich massiven Attacken ausgesetzt.
Dramatische Szenen in der Hauptstadt
Besonders erschreckend: Während Sanitäter versuchten, einen schwer verletzten Polizeibeamten zu versorgen, der durch einen gezielten Böller-Angriff massive Beinverletzungen erlitten hatte, wurden sie selbst zur Zielscheibe weiterer Attacken. Der betroffene Beamte verlor so viel Blut, dass eine Notoperation unumgänglich wurde. Eine Polizistin erlitt bei dem Vorfall zusätzlich Splitterverletzungen.
Bürgerkriegsähnliche Zustände in Berliner Bezirken
In den Brennpunkt-Bezirken Neukölln, Pankow und Kreuzberg entwickelten sich regelrechte Straßenschlachten. Hunderte Personen beschossen sich gegenseitig mit Feuerwerkskörpern, während in Neukölln sogar versucht wurde, Barrikaden zu errichten. In Berlin-Tegel führte die Explosion einer Kugelbombe in einem Hauseingang zu acht Verletzten.
Die Überforderung der Einsatzkräfte wurde besonders deutlich, als die Berliner Feuerwehr gegen 2 Uhr nachts öffentlich einräumen musste, dass der Notruf nur noch eingeschränkt erreichbar sei.
Multikulturelles Chaos überfordert Sicherheitskräfte
Trotz eines massiven Aufgebots von 5.000 Polizisten und 1.500 Feuerwehr- und Hilfskräften gelang es nicht, die Situation unter Kontrolle zu bringen. Die Bilanz: 330 Festnahmen allein in Berlin, 13 verletzte Polizisten und ein zeitweise zusammengebrochenes Notrufsystem. Parallel dazu ereigneten sich weitere schwere Vorfälle, darunter ein Messerangriff durch einen Syrer, bei dem zwei Personen schwer verletzt wurden.
Versagen der Politik wird deutlich
Die verharmlosenden Aussagen der Behörden zu diesen Ereignissen werfen die Frage auf, ob die politische Führung der Stadt die Kontrolle über die Sicherheitslage längst verloren hat. Während die Verantwortlichen von "aufgegangenen Sicherheitskonzepten" sprechen, zeigt die Realität auf den Straßen ein erschreckendes Bild gesellschaftlicher Verwerfungen, die sich Jahr für Jahr verschärfen.
Deutschlandweit forderten die Silvester-Ausschreitungen fünf Todesopfer. Ein trauriger Beleg dafür, dass die jahrelange Politik der offenen Grenzen und falsch verstandener Toleranz ihre Spuren hinterlässt.

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