
Chinesische Söldner im Ukraine-Krieg: Pekings wahres Gesicht kommt ans Licht
Die jüngsten Entwicklungen im Ukraine-Konflikt werfen ein bezeichnendes Licht auf die wahre Rolle Chinas in diesem Krieg. Ukrainische Streitkräfte haben in der Region Donezk zwei chinesische Staatsbürger gefangen genommen, die offenbar auf russischer Seite kämpften. Bei den Gefangenen wurden persönliche Dokumente, Bankkarten und weitere Ausweispapiere sichergestellt, die ihre Identität zweifelsfrei belegen.
Selenskyjs brisante Enthüllung erschüttert diplomatische Beziehungen
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ließ mit einer brisanten Enthüllung aufhorchen: Nach seinen Angaben deuteten die vorliegenden Informationen darauf hin, dass sich in den russischen Besatzereinheiten deutlich mehr chinesische Staatsangehörige befänden als die beiden Gefangenen. Diese Entwicklung stelle die angebliche Neutralität Pekings massiv in Frage.
Chinas fadenscheinige Neutralität im Ukraine-Konflikt
Während die chinesische Führung gebetsmühlenartig ihre vermeintliche Neutralität im Ukraine-Konflikt beteuert, zeichnet die Realität ein völlig anderes Bild. Der ukrainische Außenminister Andrij Sybiha kritisierte scharf, dass die Präsenz chinesischer Kämpfer in der russischen Armee Pekings vorgebliches Friedensengagement ad absurdum führe. Diese Doppelmoral sei mit Chinas Position als ständiges Mitglied im UN-Sicherheitsrat schlichtweg unvereinbar.
USA prangern Chinas Rolle als Kriegstreiber an
Auch Washington reagierte mit deutlicher Kritik auf die Enthüllungen. Die Sprecherin des US-Außenministeriums, Tammy Bruce, bezeichnete China unmissverständlich als "wichtigen Steigbügelhalter Russlands". Besonders alarmierend: Etwa 80 Prozent der sogenannten "Dual-Use-Güter", die sowohl zivil als auch militärisch genutzt werden können, liefere China an Russland. Die zunehmende Kooperation zwischen den beiden Atommächten gefährde die globale Stabilität und untergrabe die Sicherheit westlicher Nationen.
Ein gefährliches Spiel mit weitreichenden Konsequenzen
Diese Entwicklungen zeigen einmal mehr, wie Russland und China im Verborgenen zusammenarbeiten, während sie nach außen hin Friedfertigkeit und Neutralität vortäuschen. Die Gefangennahme der chinesischen Kämpfer könnte sich als Wendepunkt in der internationalen Wahrnehmung von Pekings Rolle im Ukraine-Konflikt erweisen. Selenskyj hat bereits seinen Außenminister beauftragt, unverzüglich Kontakt mit der chinesischen Führung aufzunehmen, um eine Erklärung für diese höchst bedenkliche Situation zu fordern.
Die kommenden Wochen werden zeigen, ob China weiterhin an seiner durchschaubaren Neutralitätsfarce festhalten wird oder ob die internationale Gemeinschaft endlich die längst überfälligen Konsequenzen aus diesem doppelten Spiel zieht. Eines steht fest: Das Märchen vom neutralen China im Ukraine-Konflikt dürfte spätestens jetzt auserzählt sein.
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