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09.05.2024
18:04 Uhr

Datenanalyse offenbart alarmierende Nebenwirkungen von Medikamenten in Europa

Datenanalyse offenbart alarmierende Nebenwirkungen von Medikamenten in Europa

Die europäische Gesundheitslandschaft wird durch eine brisante Enthüllung erschüttert: Ein Datenanalyst hat tiefgreifende Unregelmäßigkeiten in der Meldung von Nebenwirkungen aufgedeckt. Die Ergebnisse sind ein Weckruf für das Vertrauen in die Pharmaindustrie und werfen ein Schlaglicht auf die Dringlichkeit einer transparenten Gesundheitspolitik.

Unerwartete Nebenwirkungen nach Covid-Impfungen

Wouter Aukema, ein Datenanalyst, hat in einem Interview mit der investigativen Journalistin Sonia Elijah erschreckende Details über die gemeldeten Nebenwirkungen von Medikamenten preisgegeben. Aukema hat alle Fälle von der Website der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) heruntergeladen, was ohne Automatisierung eine Sisyphusarbeit von 100 Personen über ein Jahrhundert erfordert hätte. Doch mittels eines Skripts gelang ihm dies in nur zwei Stunden.

Seine Analyse enthüllte, dass nach der Einführung der Corona-Impfstoffe die Meldungen über Nebenwirkungen sprunghaft anstiegen. Besonders beunruhigend ist der Anstieg der Verschreibungen von Medikamenten gegen Entzündungen und Krebs, wie Inflectra und Keytruda, ein Jahr nach der Einführung der Impfstoffe. Dies könnte darauf hindeuten, dass die Impfungen zu einer Zunahme von gesundheitlichen Problemen geführt haben, die nun mit anderen Medikamenten behandelt werden müssen.

Übersterblichkeit und Datenschutz – eine gefährliche Kombination

Anne Merel Kloosterman, die Betroffene von Impfschäden vertritt, äußerte sich ebenfalls im Interview. Sie wies auf die „unerklärliche“ Übersterblichkeit hin, die möglicherweise durch Datenschutzgesetze und die Neudefinition des geimpften Status verschleiert wird. Wer innerhalb der kritischen Frist nach der Impfung verstirbt, wird statistisch als ungeimpft geführt, was die Erfassung der wahren Todesursachen erschwert.

Die Schatten der Pandemiepolitik

Diese Enthüllungen werfen ein düsteres Licht auf die Entscheidungen der europäischen Gesundheitsbehörden und die Verantwortung der Pharmaindustrie. Es stellt sich die Frage, inwieweit die Bürger über die Risiken und Nebenwirkungen von Medikamenten und Impfstoffen aufgeklärt wurden und ob die politischen Entscheidungsträger die Interessen der Bevölkerung ausreichend schützen.

Kritische Stimmen warnen vor den Folgen

Geert Vanden Bossche, ein bekannter Kritiker der Impfkampagnen, prognostiziert eine Todeswelle in Ländern mit hohen Impfraten. Eine Studie aus der Tschechischen Republik untermauert diese Befürchtungen, indem sie nahelegt, dass Covid-Impfstoffe kaum eine Wirkung gegen Todesfälle zeigen.

Die aktuellen Entwicklungen sind ein alarmierendes Zeichen dafür, dass die Politik der Ampelregierung, insbesondere der Grünen, in Bezug auf die Gesundheitsfürsorge und den Schutz der Bürger vor potenziellen Gefahren durch Medikamente und Impfstoffe, kritisch hinterfragt werden muss. Es ist an der Zeit, dass wir zurück zu einer Politik finden, die traditionelle Werte wie Transparenz, Fürsorge und den Schutz der Gesundheit der Bürger in den Mittelpunkt stellt.

Fazit: Ein Ruf nach Verantwortung und Klarheit

Die Enthüllungen von Aukema und Kloosterman sollten nicht nur als Warnsignal, sondern als Aufruf zum Handeln gesehen werden. Es bedarf einer dringenden Überprüfung der aktuellen Praktiken und einer stärkeren Betonung der Verantwortung gegenüber den Bürgern. Nur so kann das Vertrauen in die Gesundheitspolitik und die Pharmaindustrie wiederhergestellt werden.

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