
Demokratie in Gefahr: Linksextreme bedrohen Wahlpartys - Polizei muss CDU-Zentrale mit Betonbarrieren schützen
In einem erschreckenden Szenario, das die zunehmende Bedrohung der demokratischen Grundordnung durch linksextreme Kräfte deutlich macht, muss die Berliner Polizei die Wahlpartys der bürgerlichen Parteien mit einem massiven Aufgebot von 1.400 Beamten schützen. Besonders alarmierend ist die Situation am Konrad-Adenauer-Haus, der CDU-Parteizentrale, die regelrecht zu einer Festung ausgebaut werden musste.
Linksextreme Szene zeigt ihr wahres Gesicht
Die Notwendigkeit einer Sperrzone und massiver Betonbarrieren um die CDU-Zentrale offenbart die erschreckende Realität im politischen Berlin. Während sich die selbsternannten "Demokratieschützer" aus dem linken Spektrum gerne als Verfechter der Meinungsfreiheit inszenieren, zeigen sie nun ihr wahres Gesicht: Die Ankündigung von Protesten gegen Friedrich Merz und die Union macht deutlich, wie sehr die linke Szene bereit ist, demokratische Prozesse zu stören.
Bedrohungslage auf mehreren Ebenen
Die Sicherheitsbehörden rechnen mit mindestens 750 Demonstranten vor der CDU-Zentrale - eine Zahl, die durchaus noch steigen könnte. Die vergangenen Wochen haben bereits gezeigt, wie aggressiv die linksextreme Szene gegen konservative Politiker vorgeht. Besonders besorgniserregend ist dabei die Vermischung verschiedener radikaler Strömungen.
Antisemitismus als zusätzliche Gefahr
Die Situation wird zusätzlich durch mögliche Aktionen der pro-palästinensischen Szene verschärft. Nach den jüngsten antisemitischen Vorfällen an Berliner Hochschulen - die von der Politik viel zu lange toleriert wurden - befürchten Sicherheitskreise weitere Eskalationen. Die Möglichkeit von Besetzungen und gezielten Störaktionen kann nicht ausgeschlossen werden.
Die massive Polizeipräsenz ist ein alarmierendes Signal für den Zustand unserer Demokratie. Wenn Wahlpartys demokratischer Parteien nur noch hinter Betonbarrieren stattfinden können, läuft etwas grundlegend falsch in unserem Land.
FDP und AfD ebenfalls im Visier
Auch andere Parteien müssen sich auf Störungen einstellen. Die FDP-Zentrale in Berlin-Mitte wird verstärkt geschützt, während in Reinickendorf Proteste gegen die AfD-Wahlparty angekündigt sind. Es zeigt sich einmal mehr: Wer nicht dem links-grünen Mainstream entspricht, muss um seine Sicherheit fürchten.
Diese Entwicklung ist besonders vor dem Hintergrund der aktuellen politischen Situation besorgniserregend. Während die Ampel-Regierung das Land mit ihrer ideologiegetriebenen Politik in die Krise führt, werden demokratische Grundrechte wie die Versammlungsfreiheit durch radikale Kräfte bedroht. Die Frage muss erlaubt sein: Wer schützt eigentlich unsere Demokratie vor ihren selbsternannten Beschützern?

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