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28.09.2023
07:11 Uhr

Deutscher Arbeitsmarkt in der Krise: Unternehmen zögern bei Neueinstellungen

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer bedenklichen Lage. Laut dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung sowie dem ifo-Institut trübt sich die Situation auf dem Arbeitsmarkt zusehends ein. Unternehmen sind bei Neueinstellungen zurückhaltender als zuvor, was auf eine schwache Konjunktur hinweist.

Arbeitsmarktbarometer auf Tiefststand

Das monatliche Arbeitsmarktbarometer des Nürnberger Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) sank im September um ,7 Punkte und erreichte mit 99,8 Punkten den niedrigsten Wert seit der Corona-Krise im Jahr 202. Das Beschäftigungsbarometer des ifo-Instituts, das die Bereitschaft der Unternehmen zu Neueinstellungen misst, fiel im September um 1,2 auf 95,8 Punkte zurück. Dies ist der tiefste Wert seit Februar 2021.

"Der robuste Aufbau an Beschäftigung der letzten Monate ist zum Erliegen gekommen", sagte der Leiter der ifo-Umfragen, Klaus Wohlrabe. "Wegen fehlender Aufträge werden frei werdende Stellen eher zurückhaltend nachbesetzt."

Industrie plant mit weniger Personal

Es ist alarmierend zu sehen, dass viele Unternehmen in der Industrie, im Handel und im Baugewerbe planen, mit weniger Personal auszukommen. Auch bei Dienstleistern ließ die Einstellungsdynamik merklich nach. Dies ist ein klares Zeichen dafür, dass die Wirtschaftspolitik der aktuellen Regierung versagt hat. Die deutsche Wirtschaft braucht dringend eine Politik, die den Unternehmen wieder das Vertrauen gibt, zu investieren und Arbeitsplätze zu schaffen.

Arbeitsmarktaussichten schwächer als in der Eurokrise

Enzo Weber, Leiter des IAB-Forschungsbereichs Prognosen und gesamtwirtschaftliche Analysen, betont, dass die Arbeitsmarktaussichten schwächer seien als Ende 2012 in der Eurokrise, der letzten Rezession vor Corona. Dies ist eine erschreckende Entwicklung und ein klares Zeichen dafür, dass die Wirtschaftspolitik der aktuellen Regierung versagt hat.

Deutsche Wirtschaft könnte in Rezession fallen

Ökonomen warnen, dass die deutsche Wirtschaft im zweiten Halbjahr 2023 wieder in eine Rezession fallen könnte. Die Gründe dafür sind die maue Weltkonjunktur, gestiegene Zinsen und Inflation. Die führenden Forschungsinstitute haben ihre Konjunkturprognosen für 2023 und 2024 bereits gesenkt.

Die Rolle von Edelmetallen in unsicheren Zeiten

In solch unsicheren Zeiten sind Edelmetalle wie Gold und Silber oft eine sichere Anlage. Sie bieten Schutz vor Inflation und wirtschaftlichen Krisen. Daher ist es für Investoren ratsam, einen Teil ihres Portfolios in Edelmetalle zu investieren.

Fazit

Die aktuelle Wirtschaftspolitik der Bundesregierung hat offensichtlich versagt. Die Unternehmen verlieren das Vertrauen und zögern, neue Arbeitsplätze zu schaffen. Es ist an der Zeit, dass die Regierung ihre Wirtschaftspolitik überdenkt und Maßnahmen ergreift, um das Vertrauen der Unternehmen wiederherzustellen und die Wirtschaft wieder anzukurbeln.

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