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17.03.2025
11:04 Uhr

Deutschland im Wirtschaftskoma: Ifo-Institut zeichnet düsteres Bild für 2025

Die deutsche Wirtschaft taumelt weiter orientierungslos durch die Krise. Das renommierte Ifo-Institut hat seine ohnehin schon pessimistische Konjunkturprognose für das laufende Jahr erneut nach unten korrigiert. Von einem "mickrigen" Wachstum von gerade einmal 0,2 Prozent ist nun die Rede - ein Wert, der faktisch einer Stagnation gleichkommt.

Ampel-Politik lähmt Wirtschaftsstandort Deutschland

Die desaströsen Zahlen sind ein weiterer Beleg für das systematische Versagen der aktuellen Bundesregierung in der Wirtschaftspolitik. Während andere Industrienationen längst wieder auf Wachstumskurs sind, steckt Deutschland weiterhin in der Dauerkrise fest. Timo Wollmershäuser, Leiter der Ifo-Konjunkturprognosen, umschreibt die Situation diplomatisch: Die deutsche Wirtschaft stecke fest, die Konsumlaune bleibe verhalten und die Unternehmen würden zurückhaltend investieren.

Industrie ächzt unter ideologiegetriebener Politik

Besonders dramatisch stellt sich die Lage in der deutschen Industrie dar. Diese leidet nicht nur unter einer schwachen Nachfrage, sondern vor allem unter dem zunehmenden internationalen Wettbewerbsdruck. Die von den Grünen forcierte Transformation der Wirtschaft scheint dabei mehr Schaden als Nutzen anzurichten. Statt die Rahmenbedingungen für den Wirtschaftsstandort Deutschland zu verbessern, werden Unternehmen mit immer neuen Auflagen und bürokratischen Hürden konfrontiert.

Alarmierende Prognosen der Wirtschaftsinstitute

Auch andere Wirtschaftsforschungsinstitute zeichnen ein düsteres Bild. Das RWI aus Essen prognostiziert sogar einen Rückgang des Bruttoinlandsprodukts um 0,1 Prozent - was die längste Durststrecke seit Gründung der Bundesrepublik bedeuten würde. Das Institut für Weltwirtschaft (IfW) rechnet bestenfalls mit einer Stagnation. Erst für 2026 werden wieder positive Wachstumszahlen erwartet.

Strukturelle Probleme bleiben ungelöst

RWI-Konjunkturchef Torsten Schmidt bringt es auf den Punkt: Selbst geplante Investitionen in Verteidigung und Infrastruktur können die fundamentalen Probleme nicht lösen. Der grassierende Fachkräftemangel und die ausufernde Bürokratie verhindern ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum. Diese strukturellen Defizite werden durch die aktuelle Politik der Ampelkoalition eher noch verschärft als behoben.

Internationale Risiken verschärfen die Lage

Zusätzlich zu den hausgemachten Problemen drohen weitere Belastungen aus dem internationalen Umfeld. Die neue US-Regierung verfolgt einen zunehmend protektionistischen Kurs. Bereits angekündigte Importzölle und drohende Handelskonflikte könnten die exportorientierte deutsche Wirtschaft empfindlich treffen. Eine Situation, die durch die ideologisch geprägte Wirtschaftspolitik der Bundesregierung noch verschlimmert wird.

Die Zahlen des Ifo-Instituts sind ein weiterer Weckruf. Deutschland braucht dringend eine wirtschaftspolitische Kehrtwende, weg von ideologischen Experimenten, hin zu einer Politik der wirtschaftlichen Vernunft. Andernfalls droht unserem Land der dauerhafte Abstieg in die wirtschaftliche Bedeutungslosigkeit.

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