Deutschlands sinkender Lebensstandard und Produktivität: Die Folgen einer fehlgeleiteten Migrationspolitik
Die Produktivität und der Lebensstandard in Deutschland sinken weiter - ein Phänomen, das einige Beobachter auf die aktuelle Migrationspolitik zurückführen. Es wird intensiv über die Rückführung nicht aufenthaltsberechtigter Ausländer diskutiert, doch die Umsetzung stößt auf Widerstand. Während die Innenministerin Nancy Faeser Maßnahmen vorlegt, lässt die Ministerin des Äußersten, Annalena Baerbock, sogar noch mehr Menschen ins Land, die eigentlich kein Aufenthaltsrecht haben sollten.
Üppige Versorgung als Anreiz für Migration
Die Flutung Deutschlands mit Migranten aus fast allen Ländern der Erde liegt in der üppigen materiellen Versorgung der Zuwanderer. Von den rund 5,5 Milliarden Euro Sozialleistungen alleine bis Juni 2023 flossen laut "Migrationsmonitor" der Bundesagentur für Arbeit 2,6 Milliarden an Ausländer, die noch keinen deutschen Pass erhielten. Diese finanzielle Versorgung ist so üppig, dass Migranten in der Summe hohe Auslandsüberweisungen an die Familien in ihren Heimatländern tätigen können. Diese betrugen 2022 fast 18 Milliarden Euro und ersetzten in den Empfängerländern vielerorts die Bezüge aus Erwerbsarbeit, mit schädlichen Folgen für die lokalen Wirtschaftskreisläufe.
Abnehmende Leistungsfähigkeit des Bildungssystems
Die speziell deutsche Form von "prekariatsorientierter" Migrationspolitik schadet auch ökonomisch und dem Wohlstand des eigenen Landes massiv: Die Produktivität, die Grundlage für den Lebensstandard eines Volkes, nimmt immer weiter ab. Das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) pro Kopf sank laut Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) seit 2018 um ,8 Prozent, pro Arbeitsstunde sogar um 1, Prozent. Die "Wirtschaftsnachrichten" führen diesen Rückgang unter anderem auf den explodierenden Dienstleistungsbereich des Staates und die abnehmende Leistungsfähigkeit des Bildungssystems zurück.
Die Konsequenzen einer fehlgeleiteten Migrationspolitik
Die Politik muss umdenken, so die "Wirtschaftsnachrichten". Fachkräftemangel sei ein Zeichen vom Absinken der kognitiven Fähigkeiten. "Niedrigere Intelligenz führt zu dümmerer Wirtschafts- und Bildungspolitik, was wiederum zu Produktivitätsrückgang und zu weiter sinkender Intelligenz führt." Es ist daher notwendig, dass intelligente Besserverdiener zu mehr Kindern motiviert werden. Doch der Blick auf die Regierungsbank lässt daran zweifeln, ob Besser- und Vielverdiener immer auch intelligent sind.
Die Frage bleibt allerdings, warum Innenministerin Nancy Faeser bloß so tut, als ob sie ihrer Aufgabe nachkommen würde? Hierüber macht sich auch "Tichys Einblick" seine Gedanken und sieht in ihr mittlerweile sogar ein Sicherheitsrisiko. Kann sie vielleicht gar nicht anders, weil sie in Wahrheit ein Android oder Humanoid ist, wie schon vermutet wurde?
Die interessante Frage an unsere Nachkommen wird sein: Wen suchen sich die "Weltenbummler" als nächsten aus, wenn Deutschland am Ende ist? Der Anfang ist gemacht: Wir sind bereits das einzige Land, das wirtschaftlich "rückwärts macht" (2023: minus ,3 Prozent, alle anderen Staaten plus ,4 bis 2,5 Prozent). Und ebenso, wie der sprichwörtliche Krug so lange zum Brunnen geht, bis er bricht, so wird auch Deutschland eines Tages an den bekannten Brunnengängern zerbrechen.
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