Die Folgen einer demenzkranken US-Präsidentschaft
Die jüngsten Ereignisse rund um den amtierenden US-Präsidenten Joe Biden werfen beunruhigende Fragen auf. Während die allgemeine Diskussion sich hauptsächlich auf seine Fähigkeit konzentriert, die Wiederwahl zu gewinnen, bleibt die Tatsache, dass der Präsident der Vereinigten Staaten an Demenz leidet, weitgehend unbeachtet.
Bidens desaströse Debattenleistung
Bei der letzten Debatte zeigte sich Biden so verwirrt und abwesend, dass nicht nur das CNN-Publikum überwiegend der Meinung war, Trump habe gewonnen, sondern auch das Wort „Demenz“ auf Twitter trendete. Demokratische Parteivertreter und liberale Medienexperten bezeichneten die Debatte einhellig als Katastrophe.
Doch anstatt sich mit der Tatsache auseinanderzusetzen, dass der amtierende Präsident an einer schweren Erkrankung leidet, konzentriert sich die Diskussion fast ausschließlich auf seine Eignung als Präsidentschaftskandidat. Dies deutet darauf hin, dass viele Menschen bereits wissen, dass der Präsident nicht wirklich das Land regiert, sondern nur das offizielle Gesicht einer hinter den Kulissen agierenden Gruppe von Imperiumsmanagern ist.
Die Illusion der Präsidentschaftswahlen
Die US-Präsidentschaftswahlen sind laut Kritikern lediglich ein Ablenkungsmanöver, das die Amerikaner davon abhalten soll, sich für wirkliche Veränderungen einzusetzen. Unabhängig davon, wer gewählt wird, marschiert das US-Imperium in seiner gewohnten Verkommenheit weiter. Die imperialistische Ausbeutung, wirtschaftliche Ungerechtigkeit und zunehmender Autoritarismus bleiben bestehen.
„Es wäre egal, ob die Amerikaner einen Labrador-Retriever oder eine Flasche Tabasco-Sauce wählen würden; das Imperium würde ohne die geringste Unterbrechung weiterlaufen.“
Die Rolle der Medien
Die Medien spielen eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung dieser Illusion. Sie schwanken zwischen den widersprüchlichen Konzepten, dass es einerseits egal ist, wer Präsident ist, weil das Land von nicht gewählten Managern geführt wird, und andererseits, dass Bidens Debattenleistung besorgniserregend ist, weil sie bedeutet, dass Trump Präsident werden könnte.
Diese kognitive Dissonanz wird bewusst aufrechterhalten, um die Mainstream-Weltanschauung zu schützen, in der Präsidentschaftswahlen als äußerst wichtig angesehen werden und alle Probleme des Landes auf die falsche Wahl der Amerikaner zurückgeführt werden.
Die Realität der US-Politik
In Wirklichkeit hat die US-Regierung ihre imperialistischen Ziele weiterverfolgt, trotz der offensichtlichen kognitiven Beeinträchtigungen ihres Führers. Die Kriege und die wirtschaftliche Ungerechtigkeit setzen sich fort, während die Amerikaner in einer Illusion gefangen bleiben, die sie davon abhält, wirkliche Veränderungen zu fordern.
Je eher die Amerikaner diese Realität erkennen und sich ihr stellen, desto eher können sie damit beginnen, ihre Nation und die Welt zu heilen.
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