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21.06.2024
18:33 Uhr

Die Gefahren von Impfstoffen: Eine kritische Analyse

Die Gefahren von Impfstoffen: Eine kritische Analyse

Die Diskussion über Impfstoffe und ihre potentiellen Nebenwirkungen hat in den letzten Jahren an Intensität gewonnen. Ein besonders aufschlussreicher Beitrag stammt von einem Arzt aus dem Mittleren Westen, der sich eingehend mit den Auswirkungen von Impfstoffen auf die Gesundheit beschäftigt hat. Seine Analyse zeigt, dass Impfstoffe eine Vielzahl von Nebenwirkungen verursachen können, die oft schwer zu diagnostizieren und zu behandeln sind.

Die Erkenntnisse von Andrew Moulden

Der kanadische Neurologe Andrew Moulden entdeckte, dass Impfstoffe häufig Mikroschläge auslösen, die zu einer Vielzahl von akuten und chronischen Krankheiten führen können. Diese Mikroschläge, so Moulden, werden oft übersehen und führen zu Fehldiagnosen. Besonders bei Säuglingen und kleinen Kindern bleiben diese subtilen Anzeichen unerkannt, was zu langfristigen gesundheitlichen Problemen führen kann.

Vergessene Forschungsergebnisse und ihre Bedeutung

Forschungsergebnisse aus den 1960er Jahren zeigen, dass die Verklumpung von Blutzellen die Ursache vieler Krankheiten ist. Diese Erkenntnisse wurden jedoch weitgehend ignoriert. Moulden und andere Wissenschaftler fanden heraus, dass positive Ladungen in der Umgebung von Blutzellen zu Verklumpungen führen. Stoffe wie Aluminium und das COVID-Spike-Protein, die in vielen Impfstoffen enthalten sind, können diese Verklumpungen auslösen und somit die Gesundheit erheblich beeinträchtigen.

Die Rolle des Zeta-Potenzials

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist das Zeta-Potenzial, das die Stabilität von kolloidalen Suspensionen im Blut beeinflusst. Wenn das Zeta-Potenzial gestört ist, kommt es zu einer Verklumpung des Blutes, was den Blutfluss in den Kapillaren behindert und zu Mikroblutgerinnseln führt. Diese Mikrogerinnsel können eine Vielzahl von gesundheitlichen Problemen verursachen, von neurologischen Störungen bis hin zu Autoimmunerkrankungen.

Impfstoffe und Autoimmunerkrankungen

Impfstoffe können chronische Autoimmunstörungen und unterschiedliche Grade an Immunsuppression verursachen. Dies führt dazu, dass das Immunsystem nicht mehr richtig funktioniert und anfälliger für Krankheiten wird. Moulden und andere Forscher fanden heraus, dass viele der durch Impfungen verursachten Krankheiten auf eine Beeinträchtigung des Zeta-Potenzials zurückzuführen sind.

Fehldiagnosen und ihre Folgen

Ein großes Problem ist der diagnostische Ansatz vieler Ärzte. Komplexe Erkrankungen wie Fibromyalgie oder das chronische Müdigkeitssyndrom werden oft falsch diagnostiziert und auf psychiatrische Ursachen zurückgeführt. Dies führt zu anhaltenden Problemen für die Patienten, da die wahren Ursachen übersehen werden. Impfstoffe verursachen ein breites Spektrum an Symptomen, die seit über 200 Jahren Ärzte verwirren.

Beispiele für durch Impfungen verursachte Schäden

  • Autopsiestudien zeigen Schlaganfälle in inneren Organen von Kindern mit kongenitalen Röteln.
  • Ähnliche Krankheitsverläufe bei Jugendlichen und Erwachsenen nach HPV- oder Anthrax-Impfung.
  • Neurodegenerative Prozesse bei älteren Menschen und psychiatrische Störungen werden mit Schädigungen der Hirnnerven in Verbindung gebracht.

Schlussfolgerung

Die Analyse zeigt, dass Impfstoffe erhebliche gesundheitliche Risiken bergen. Die Beeinträchtigung des Zeta-Potenzials und die daraus resultierenden Mikroblutgerinnsel sind nur einige der Mechanismen, die zu den vielfältigen Nebenwirkungen führen. Es ist dringend erforderlich, dass das medizinische System diesen Aspekten mehr Aufmerksamkeit widmet, um die Gesundheit der Patienten zu schützen.

Die Erkenntnisse von Andrew Moulden und anderen Wissenschaftlern sollten nicht ignoriert werden. Sie bieten wichtige Hinweise darauf, wie Impfstoffe sicherer gemacht werden könnten und welche Therapien helfen könnten, die durch Impfungen verursachten Schäden zu behandeln.

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