
Die unzähligen Fehltritte von Außenministerin Annalena Baerbock
Es ist ein trauriges Schauspiel, das die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock derzeit auf der politischen Bühne bietet. Ihre verbale Fehltritte häufen sich in einem Ausmaß, das für Deutschland schlichtweg blamabel ist. Bei ihrem jüngsten Besuch in Kiew sorgte sie erneut für Kopfschütteln, als sie das Jahr auf 560 Tage verlängerte.
Ein Jahr hat wie viele Tage?
Bei ihrer Rede in Kiew am 11. September sagte die Grünen-Politikerin: "Meine Botschaft jeden Tag, in den über 560 Tagen im letzten Jahr, ist: Wir helfen Euch nicht nur, sondern wir stehen an Eurer Seite, solange Ihr uns braucht." Ein Jahr hat jedoch, wie jedes Kind weiß, 365 Tage - es sei denn, es handelt sich um ein Schaltjahr. Dann ist es einen Tag länger. Dieses Grundschulwissen müsste auch Baerbock kennen. Doch inzwischen stellt sich die Frage: Ist es tatsächlich ein Versprecher oder schlicht Unwissenheit?
Baerbocks Fehltritte häufen sich
Die Liste der verbalen Missgeschicke der Grünen-Politikerin ist lang. So sprach sie im Wahlkampf permanent von "Kobold", als sie das für E-Auto-Batterien nötige Kobalt meinte. Später erklärte sie, sie habe den Rohstoff englisch ausgesprochen. Doch bei ihren ersten amtlichen Reden in der Weltsprache lachten viele über ihren harten deutschen Akzent. In Südafrika sprach sie dann im Juni übersetzt von "Schlampe" statt "Bestreben" und dem "Speck" statt dem "Leuchtfeuer der Hoffnung".
Eine 360-Grad-Wende?
Ein weiterer bemerkenswerter Fauxpas ereignete sich bei der Münchner Sicherheitskonferenz. Dort sprach Baerbock von einer nötigen "360-Grad-Wende" des russischen Präsidenten Wladimir Putin. Dabei hätte sie wohl eher eine "180-Grad-Wende" gemeint. Denn wer sich um 360 Grad dreht, blickt danach wieder in dieselbe Richtung. Es scheint, als hätte die selbsternannte Dame "vom Völkerrecht" es nicht so mit dem Allgemeinwissen.
Wer ist hier die Blamage?
All diese Fehltritte wären kein Problem, wäre Baerbock nur eine Grünen-Politikerin. Dann würde sie nur ihre eigene Partei blamieren. Aber die 42-Jährige ist Außenministerin des größten Landes der EU. Es stellt sich die Frage: Gibt es unter 84 Millionen Einwohnern wirklich niemanden, der in der Schule aufgepasst hat und das Amt besser ausfüllen könnte?
Es ist eine Schande, dass eine Person mit solch offensichtlichen Defiziten an Wissen und Kompetenz die Interessen Deutschlands auf internationaler Bühne vertritt. Es ist an der Zeit, dass wir uns auf traditionelle Werte wie Bildung, Kompetenz und Integrität besinnen und solche Figuren aus der Politik entfernen.

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