Die Welt am nuklearen Abgrund - Eskalation im Ukraine-Konflikt erreicht gefährliches Niveau
Die internationale Sicherheitslage spitzt sich dramatisch zu. Nach Einschätzung von Experten befinde sich die Welt derzeit so nah an einem Atomkrieg wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Die jüngsten Entwicklungen im Ukraine-Konflikt hätten eine besorgniserregende Dynamik angenommen.
Stufenweise Eskalation des Konflikts
Was 2014 als regionale Auseinandersetzung zwischen Russland und der Ukraine begann, habe sich mittlerweile zu einem massiven konventionellen Krieg entwickelt. Der Westen, allen voran die USA unter der Biden-Administration, hätte durch die kontinuierliche Ausweitung der Militärhilfe maßgeblich zur Verschärfung der Lage beigetragen.
Überschreitung kritischer Grenzen
Zunächst zögerte der Westen bei der Lieferung schwerer Waffen wie Kampfpanzer und F-16-Kampfjets. Doch diese Zurückhaltung wurde Schritt für Schritt aufgegeben. Den vorläufigen Höhepunkt dieser Entwicklung stelle die Genehmigung zum Einsatz von ATACMS-Raketen gegen russisches Territorium dar - ein Schritt, vor dem Moskau wiederholt eindringlich gewarnt hatte.
Russlands besorgniserregende Reaktion
Die russische Antwort auf diese Entwicklung sei beunruhigend deutlich ausgefallen. Moskau habe nicht nur seine Nukleardoktrin erweitert, sondern erstmals in der Geschichte auch Interkontinentalraketen mit Mehrfachsprengköpfen (ICBMs mit MIRVs) im Kampfeinsatz gegen die Ukraine eingesetzt - ein beispielloser Vorgang mit enormer Signalwirkung.
Die Situation erinnert fatal an die gefährlichsten Momente des Kalten Krieges - mit dem Unterschied, dass die damaligen Konfliktparteien deutlich vorsichtiger agierten.
Ernüchternde Realität in der Ukraine
Besonders kritisch erscheine die Situation vor dem Hintergrund der militärischen Realität: Trotz massiver westlicher Unterstützung und bewundernswerter ukrainischer Kampfmoral sei ein ukrainischer Sieg nicht in Sicht. Im Gegenteil: Die Ukraine verliere zunehmend an Territorium und habe bereits erschreckend hohe Verluste zu beklagen.
Fragwürdige Politik der Biden-Administration
Statt die verbleibende Amtszeit für Deeskalation und Verhandlungen zu nutzen, setze die Biden-Administration offenbar auf weitere Provokation. Dies geschehe trotz der klaren Ablehnung dieser Politik durch die amerikanische Bevölkerung, die sich in Umfragen mehrheitlich für eine diplomatische Lösung ausspreche.
Die Hoffnung auf Vernunft ruhe nun paradoxerweise auf der russischen Führung. Es bleibe zu hoffen, dass Moskau weiterhin besonnen reagiere - möglicherweise in Erwartung konstruktiverer Verhandlungen unter einer künftigen US-Administration.
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Verlorene Industriearbeitsplätze:
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