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13.03.2025
15:39 Uhr

Digitaler Euro stößt auf breite Ablehnung: EZB-Pläne entlarven totalitäre Kontrollphantasien

Die Europäische Zentralbank (EZB) muss eine herbe Niederlage einstecken. Eine aktuelle Studie der Notenbank offenbart, was viele Kritiker längst vermutet haben: Die Bürger Europas lehnen den digitalen Euro mehrheitlich ab. Die Umfrage unter 19.000 Personen in den wichtigsten Volkswirtschaften des Euroraums zeichnet ein eindeutiges Bild der Skepsis gegenüber den Plänen der Währungshüter.

Bürger durchschauen das gefährliche Spiel

Die Ergebnisse sind für die EZB-Führung um Christine Lagarde vernichtend. In einem hypothetischen Szenario, bei dem die Teilnehmer 10.000 Euro auf verschiedene Anlageformen verteilen sollten, zeigten die Befragten eine klare Präferenz für traditionelle Zahlungsmittel. Bargeld, klassische Bankkonten und Spareinlagen genießen weiterhin das Vertrauen der Bürger - der digitale Euro hingegen wird als das gesehen, was er ist: Ein Instrument zur totalen Kontrolle der Bevölkerung.

Die wahren Motive der EZB

Während die Zentralbank von "minimalen Auswirkungen auf die Finanzstabilität" schwadroniert, liegen die eigentlichen Beweggründe auf der Hand. Ein digitaler Euro würde den Währungshütern nie dagewesene Überwachungs- und Steuerungsmöglichkeiten in die Hände spielen. Jede einzelne Transaktion könnte in Echtzeit verfolgt, kontrolliert und bei Bedarf blockiert werden. Die Vorstellung von "programmierbarem Geld" mit Verfallsdatum oder Verwendungsbeschränkungen lässt die dystopischen Kontrollphantasien der Technokraten erahnen.

Widerstand formiert sich

Erfreulicherweise wächst der Widerstand gegen diese Pläne nicht nur in der Bevölkerung. Auch unter EU-Gesetzgebern mehren sich kritische Stimmen, die sowohl die Machbarkeit als auch die Notwendigkeit einer digitalen Zentralbankwährung in Frage stellen. Der Vorwurf einer drohenden "Finanzdiktatur" steht dabei zu Recht im Raum.

Trotz der deutlichen Ablehnung treibt die EZB ihre Agenda unbeirrt voran. Die Testphase läuft bereits seit November 2023 und soll bis Oktober 2025 abgeschlossen sein. Die nächsten Monate werden zeigen, ob sich die Zentralbanker über den Willen der Bürger hinwegsetzen - oder ob die Vernunft siegt und das Projekt digitaler Euro dort landet, wo es hingehört: Im Papierkorb der Geschichte.

 

Hinweis: Dieser Artikel gibt die Meinung unserer Redaktion wieder. Jeder Leser ist angehalten, sich durch eigene Recherche ein umfassendes Bild zu diesem Thema zu machen.

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