
Disney beendet "Woke-Wahnsinn": Unterhaltungskonzern kehrt zu traditionellen Werten zurück
In einer bemerkenswerten Kehrtwende hat der Entertainment-Gigant Disney angekündigt, seine kontroversen Diversitätsprogramme drastisch einzuschränken. Diese Entscheidung könnte als Meilenstein im Kampf gegen die zunehmende Politisierung der Unterhaltungsindustrie in die Geschichte eingehen.
Schluss mit ideologischer Indoktrination
Was viele Eltern und Kritiker seit Jahren bemängelt haben, wird nun endlich Realität: Der Micky-Maus-Konzern, der in der jüngeren Vergangenheit mehr durch politische Korrektheit als durch kreative Meisterleistungen von sich reden machte, vollzieht eine spektakuläre Wende. Die bisherige DEI-Strategie (Diversity, Equity and Inclusion), die von vielen als ideologische Zwangsjacke empfunden wurde, wird grundlegend überarbeitet.
Qualität statt Quote
Besonders erfreulich: Das fragwürdige "Reimagine Tomorrow"-Programm, das eine starre 50-Prozent-Quote für "unterrepräsentierte Gruppen" in Disney-Produktionen vorsah, wird eingestellt. Die künstliche Überbetonung von Diversität weicht einem Fokus auf echte Qualität und Unterhaltung. Auch die bevormundenden Warnhinweise vor klassischen Filmen wie "Peter Pan" oder "Dumbo" werden deutlich entschärft.
Rückkehr zur Kernkompetenz
Disney-CEO Bob Iger hatte bereits 2023 erkannt, dass der Konzern sich von seiner eigentlichen Aufgabe entfernt hatte. "Unsere primäre Mission muss die Unterhaltung sein", erklärte er damals weitsichtig vor den Aktionären. Eine Aussage, die nun endlich in die Tat umgesetzt wird.
Die Abkehr von der "Woken Agenda" ist ein längst überfälliger Schritt zurück zu den Wurzeln des Unterhaltungsriesen.
Teil eines größeren Wandels
Der Kurswechsel bei Disney ist kein Einzelfall. Auch andere Tech-Giganten wie Google und Facebook sowie American Airlines überdenken ihre DEI-Programme. Die Trump-Administration hat diesen Prozess durch ihre klare Positionierung gegen leistungsfeindliche Quotenregelungen maßgeblich beschleunigt.
Für die Zukunft bedeutet dies: Disney ersetzt seinen "Diversity and Inclusion"-Leistungsindikator durch eine "Talent Strategy"-Metrik. Ein deutliches Signal, dass künftig wieder Können und nicht Quote im Vordergrund stehen soll. Diese Entwicklung dürfte vor allem traditionell orientierte Familien freuen, die sich seit langem eine Rückbesinnung auf klassische Unterhaltung ohne erhobenen Zeigefinger wünschen.
Ausblick
Der Kurswechsel bei Disney könnte der Beginn einer breiteren gesellschaftlichen Trendwende sein. Die Zeit wird zeigen, ob sich der Unterhaltungsriese tatsächlich wieder mehr auf zeitlose Geschichten und echte Unterhaltung konzentriert, statt politische Agenden zu verfolgen. Für viele Familien und Traditionsbewusste ist diese Entwicklung jedenfalls ein Hoffnungsschimmer.
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