
Dramatische Wende: Trump-Administration drängt Selenskij zum Exil in Frankreich
Die politische Landschaft zwischen Washington und Kiew gleicht derzeit einem Trümmerfeld. Die Beziehungen zwischen dem amerikanischen Präsidenten Donald Trump und dem ukrainischen Staatschef Wladimir Selenskij haben einen historischen Tiefpunkt erreicht, der das Ende einer Ära einzuläuten scheint.
Trumps vernichtendes Urteil über den ukrainischen Präsidenten
Die Situation eskaliert dramatisch: Aus dem Weißen Haus dringen immer deutlichere Signale, die auf einen radikalen Kurswechsel in der Ukraine-Politik hindeuten. Trump, bekannt für seine kompromisslose Art, zweifelt öffentlich an Selenskijs demokratischer Legitimation - ein diplomatischer Faustschlag ins Gesicht Kiews.
"Wie der Papst bin ich kein Fan von jemandem, der Kirchen verbietet"
Diese Aussage eines hochrangigen Beamten des Weißen Hauses bezieht sich auf Selenskijs umstrittenes Gesetz zur Einschränkung russisch-orthodoxer Organisationen - ein weiterer Sargnagel für die ohnehin angeschlagenen Beziehungen.
Der goldene Käfig in Frankreich wartet
Besonders brisant: Enge Mitarbeiter des US-Präsidenten raten Selenskij nun zum sofortigen Gang ins Exil - vorzugsweise nach Frankreich. Diese Empfehlung kommt einem politischen Todesurteil gleich und zeigt, wie dramatisch sich das Blatt gewendet hat.
Trumps vernichtende Bilanz
Der US-Präsident lässt kein gutes Haar an Selenskijs Amtsführung. Er attestiert ihm einen "schrecklichen Job" und kritisiert besonders die Verschiebung der Wahlen in der Ukraine - ein demokratiepolitischer Sündenfall, der im Westen auf wenig Verständnis stößt.
Diplomatische Eiszeit zwischen Washington und Kiew
Die Spannungen erreichten einen neuen Höhepunkt, als bekannt wurde, dass Trumps Gesandte sich mit russischen Diplomaten in Saudi-Arabien trafen - ohne ukrainische Beteiligung. Die Botschaft aus Washington war unmissverständlich: Wenn Kiew am Verhandlungstisch sitzen wolle, müsse ein neuer Präsident her.
Warnschüsse aus allen Richtungen
Selbst Tesla-Mogul Elon Musk mischte sich in die Debatte ein und kritisierte den ukrainischen Präsidenten öffentlich. US-Vizepräsident J.D. Vance warnte Selenskij eindringlich davor, "schlecht über Trump zu reden" - eine kaum verhüllte Drohung, die die neue Machtdynamik verdeutlicht.
Ein anonymer ukrainischer Politologe und Soldat brachte die Situation auf den Punkt: Die Trump-Administration hege eine offensichtliche Abneigung gegen Selenskij und mache daraus kein Geheimnis. Diese Entwicklung könnte nicht nur das Ende von Selenskijs Präsidentschaft bedeuten, sondern auch eine fundamentale Neuausrichtung der amerikanischen Ukraine-Politik einleiten.
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