
Endlich Transparenz nach 60 Jahren: Trump ordnet Freigabe brisanter Attentats-Akten an
In einem historischen Schritt hat US-Präsident Donald Trump die Freigabe der letzten verbliebenen Geheimakten zu den schicksalhaften Attentaten auf John F. Kennedy, Robert F. Kennedy Sr. und Martin Luther King Jr. angeordnet. Diese längst überfällige Entscheidung könnte endlich Licht in eines der dunkelsten Kapitel der amerikanischen Geschichte bringen.
Das Ende der Geheimniskrämerei
Während die etablierten Medien und selbsternannten Faktenchecker jahrzehntelang jegliche kritische Hinterfragung der offiziellen Darstellung als "Verschwörungstheorie" abzutun versuchten, zeigt Trump einmal mehr Mut zur Transparenz. Bei der Unterzeichnung im Oval Office betonte der Präsident die historische Bedeutung: "Viele Menschen haben lange darauf gewartet. Alles wird enthüllt werden."
Bürokratische Verschleppungstaktik unter Biden
Eigentlich hätten die Dokumente bereits 2017 freigegeben werden sollen - ein Gesetz aus der Bush-Ära hatte dies vorgesehen. Doch wie so oft bei brisanten Enthüllungen wurde die vollständige Offenlegung immer wieder verzögert. Besonders unter der Biden-Administration schien das Interesse an echter Aufklärung gegen Null zu tendieren.
Neue Erkenntnisse in Sicht
Die nun angeordnete Freigabe könnte insbesondere im Fall des Kennedy-Attentats für Überraschungen sorgen. Robert F. Kennedy Jr., Neffe des ermordeten Präsidenten und designierter Gesundheitsminister unter Trump, äußerte wiederholt Zweifel an der Einzeltäter-These. Die offizielle Version, wonach Lee Harvey Oswald als einsamer Wolf gehandelt haben soll, erschien schon immer wenig überzeugend.
Das ist eine große Sache. Die Menschen haben jahrzehntelang auf diese Wahrheit gewartet.
Zeitplan für die Veröffentlichung
Trump hat den Geheimdiensten eine Frist von 15 Tagen gesetzt, um einen detaillierten Plan für die Freigabe vorzulegen. Anders als seine Vorgänger scheint er fest entschlossen, endlich reinen Tisch zu machen. Die Veröffentlichung dieser historischen Dokumente könnte nicht nur für Historiker von unschätzbarem Wert sein, sondern auch das Vertrauen der Bürger in staatliche Institutionen wiederherstellen - ein Vertrauen, das durch jahrzehntelange Verschleierungstaktiken schwer erschüttert wurde.
Bedeutung für die Geschichtsschreibung
Die Freigabe dieser sensiblen Unterlagen markiert einen Wendepunkt im Umgang mit historischer Wahrheit. Während progressive Kräfte sich lieber mit Gender-Sternchen und Klimahysterie beschäftigen, geht es hier um echte Transparenz und die Aufarbeitung amerikanischer Geschichte. Es wird sich zeigen, ob die etablierten Medien diese Enthüllungen mit der gebotenen Sachlichkeit behandeln werden.
- Themen:
- #AFD
- #WerteUnion

- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik