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03.02.2025
10:08 Uhr

Enthüllt: Das schmutzige Spiel der Pharmaindustrie mit der Politik

Eine aktuelle Entwicklung in den USA wirft ein erschreckendes Licht auf die engen Verflechtungen zwischen der Pharmaindustrie und führenden Politikern. Im Zentrum steht die Senatsanhörung von Robert F. Kennedy Jr., der sich als Kandidat für das Amt des US-Gesundheitsministers einer regelrechten Schlammschlacht ausgesetzt sah.

Millionenschwere Zuwendungen an Senatoren

Die Zahlen, die während der Anhörung ans Licht kamen, sind alarmierend: Senator Mark Warner, der Kennedy besonders aggressiv attackierte, erhielt von der Pharmaindustrie Zuwendungen in Höhe von 654.210 US-Dollar. Noch deutlicher wird es bei Senator Bernie Sanders, der sich mit Zahlungen von über 1,9 Millionen Dollar schmücken kann. Diese Summen werfen die Frage auf, wessen Interessen diese "Volksvertreter" tatsächlich vertreten.

Das System Pfizer in Europa

Doch das Problem beschränkt sich längst nicht nur auf die USA. Auch in Europa hat sich ein undurchsichtiges Netzwerk aus Zahlungen und Gefälligkeiten etabliert. Allein in Österreich flossen 2021 etwa 23 Millionen Euro von Pfizer an Ärzte, Vereine und Ärztekammern. Besonders pikant: Selbst Wohlfahrtsverbände wie die Caritas werden mit Zuwendungen im fünfstelligen Bereich bedacht.

Die Rolle der WHO

Besonders besorgniserregend ist die Situation bei der Weltgesundheitsorganisation WHO. Hier stammen mittlerweile 85% des Budgets von der Pharmaindustrie - eine Abhängigkeit, die kritische Fragen zur Unabhängigkeit dieser wichtigen Institution aufwirft.

Die Feindseligkeit gegen Kennedy während seiner Anhörung stand in direktem Verhältnis zu den Pharmageldern, die die jeweiligen Senatoren erhielten.

Brüsseler Machenschaften

In der EU-Hauptstadt zeigt sich ein ähnlich problematisches Bild. Kommissionspräsidentin von der Leyen kann per SMS Impfdosen im Milliardenwert ordern, während Details zu diesen Geschäften im Dunkeln bleiben. Eine Mehrheit im EU-Parlament unterstützt diese Intransparenz - ausgerechnet jene Abgeordneten, die sich sonst so gerne als Verfechter von Transparenz und Demokratie inszenieren.

Dringender Handlungsbedarf

Diese Entwicklungen zeigen deutlich: Wir brauchen dringend eine Neuordnung des Verhältnisses zwischen Politik und Pharmaindustrie. Die aktuellen Strukturen gefährden nicht nur die demokratische Entscheidungsfindung, sondern auch das Vertrauen der Bürger in staatliche Institutionen. Eine strikte Trennung von wirtschaftlichen Interessen und politischer Entscheidungsfindung erscheint unausweichlich.

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