
Enthüllung: Gates' gefährliche Experimente mit Vogelgrippe werfen bedrohliche Schatten voraus
In einer Zeit, in der die Weltöffentlichkeit noch immer die Nachwehen der Corona-Pandemie verdaut, tauchen nun beunruhigende Details über neue, potenziell noch gefährlichere Experimente auf. Der renommierte Epidemiologe Nicolas Hulscher von der McCullough Foundation schlägt Alarm - und seine Warnung hat es in sich.
Millionenschwere Manipulation von Krankheitserregern
Was sich wie der Plot eines dystopischen Thrillers anhört, spielt sich offenbar in aller Stille in wissenschaftlichen Laboren ab: Mit einer Finanzspritze von 9,5 Millionen Dollar unterstützt die Gates-Stiftung Experimente an der Universität von Wisconsin-Madison, bei denen Wissenschaftler daran arbeiten, die Vogelgrippe (H5N1) für Menschen gefährlicher zu machen. Ein Unterfangen, das der Experte Hulscher unmissverständlich als "bioterroristische Aktivität" einstuft.
Der zweifelhafte Philanthrop und seine fragwürdigen Visionen
Während sich Gates medienwirksam als Wohltäter der Menschheit inszeniert und sogar das Ohr des ehemaligen US-Präsidenten Trump zu gewinnen sucht, zeichnet sich im Hintergrund ein deutlich düstereres Bild. Seine jüngsten Äußerungen über Indien als "Labor" für experimentelle Impfstoffe offenbaren eine erschreckende Gleichgültigkeit gegenüber ethischen Standards und menschlichem Leben.
Verdächtige Verbindungen und dubiose Finanzströme
Besonders brisant erscheinen die Enthüllungen des russischen Verteidigungsministeriums über die Finanzierung illegaler afrikanischer Biolabore. Die Geldströme führen direkt zur Gates-Stiftung und zur Clinton-Foundation - eine Verbindung, die mehr Fragen aufwirft als sie Antworten liefert.
"Warum spricht ein Mann, der bioterroristische Aktivitäten finanziert, mit dem Präsidenten über öffentliche Gesundheit? Er sollte sich nicht mit dem Präsidenten treffen dürfen. Meiner Meinung nach sollte er eigentlich hinter Gittern sitzen." - Nicolas Hulscher
Die beunruhigende Agenda hinter der Fassade
Während die Biden-Administration satte 600 Millionen Dollar in die Entwicklung eines mRNA-Impfstoffs gegen die Vogelgrippe durch Moderna pumpt, verdichten sich die Hinweise auf ein gefährliches Spiel mit dem Feuer. Die Kombination aus Gates' öffentlich geäußertem Wunsch nach Bevölkerungsreduktion und seinen Investitionen in die Manipulation gefährlicher Viren ergibt ein verstörendes Gesamtbild.
Die Entwicklungen werfen ein grelles Licht auf die fragwürdigen Machenschaften selbsternannter Philanthropen und deren Einfluss auf globale Gesundheitspolitik. Während die Mainstream-Medien weitgehend schweigen, werden die kritischen Stimmen der Wissenschaft immer lauter. Die Frage ist nicht mehr, ob diese gefährlichen Experimente stattfinden, sondern wann sie außer Kontrolle geraten könnten.
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