Enthüllungen zur Planung der Lockdowns: Bereits 2007 vorbereitet
Die jüngsten Enthüllungen werfen ein beunruhigendes Licht auf die Ursprünge der Lockdowns und Geschäftsschließungen während der Covid-19-Pandemie. Laut einem Bericht des Brownstone Institute unter der Leitung von Jeffrey A. Tucker wurden die Pläne für diese drastischen Maßnahmen bereits im Jahr 2007 entwickelt. Diese Informationen könnten das Vertrauen in die politischen und wirtschaftlichen Eliten weiter erschüttern.
Die Ursprünge der Pandemie-Maßnahmen
Die Dokumente, die Tucker entdeckt hat, stammen vom Nationalen Infrastruktur Beirat (National Infrastructure Advisory Council, NIAC) und datieren auf den 16. Januar 2007. Diese Papiere wurden vom US-Ministerium für Heimatschutz (DHS) im März 2023 veröffentlicht. Sie zeigen, dass die Pläne für Quarantänen, Reiseverbote und Schließungen von Schulen und Geschäften bereits lange vor der Covid-19-Pandemie ausgearbeitet wurden.
Die Rolle der Großkonzerne
Besonders brisant ist die Beteiligung zahlreicher multinationaler Großkonzerne an der Planung dieser Maßnahmen. Unter den Beteiligten finden sich prominente Namen wie die Rockefeller Foundation, Microsoft, Cisco, Verizon und Symantec. Tucker argumentiert, dass diese Konzerne ein starkes Interesse daran gehabt hätten, durch Lockdowns und Geschäftsschließungen ihre Konkurrenz auszuschalten und ihre Marktposition zu stärken.
Strategien zur Kontrolle der Bevölkerung
Die Dokumente beschreiben detailliert, wie Quarantänen und Reisebeschränkungen koordiniert und durchgesetzt werden sollten. So heißt es in einem Abschnitt: „Eine Quarantäne ist eine rechtlich durchsetzbare Erklärung, die eine Regierungsbehörde über Personen verhängen kann, die potenziell einer Krankheit ausgesetzt sind, aber keine Symptome zeigen.“ Diese Maßnahmen erinnern stark an die während der Covid-19-Pandemie ergriffenen Schritte.
Ein korporatistischer Coup?
Die Pläne, die 2007 ausgearbeitet wurden, scheinen ein korporatistisches Ideal zu verfolgen, bei dem große Unternehmen und Regierungen Hand in Hand arbeiten, um die Kontrolle über die Bevölkerung zu erlangen. Tucker bezeichnet dies als einen „industriellen Raubzug“, der dem Faschismus der Zwischenkriegszeit sehr ähnlich sei. Lockdowns und Geschäftsschließungen hätten unabhängige kleine Unternehmen massiv benachteiligt und den großen Konzernen erhebliche Vorteile verschafft.
Langfristige Planung und Kontrolle
Die Enthüllungen werfen auch Fragen zur langfristigen Planung und Kontrolle durch politische und wirtschaftliche Eliten auf. Es scheint, als ob die Pläne für die Einschränkung der Bürgerrechte und die Kontrolle der Bevölkerung über Jahrzehnte hinweg entwickelt wurden. Dies wirft ein beunruhigendes Licht auf die Zukunft und die möglichen weiteren Schritte, die bereits in Planung sein könnten.
Fazit
Diese Enthüllungen sind ein Weckruf für alle Bürger. Die Tatsache, dass Lockdowns und Geschäftsschließungen bereits 2007 geplant wurden, zeigt, wie tiefgreifend und langfristig die Strategien zur Kontrolle der Bevölkerung sind. Es ist an der Zeit, kritisch zu hinterfragen, welche Interessen hinter solchen Maßnahmen stehen und wie wir unsere Freiheit und unsere Rechte schützen können.
Die vollständige Liste der Beteiligten und weitere Analysen finden Sie im Originalbericht von Jeffrey A. Tucker auf der Webseite des Brownstone Institute.
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