
Entlarvt: Robert F. Kennedy Jr.'s fragwürdige Investments in mRNA-Technologie werfen Fragen auf
In einer überraschenden Wendung, die viele seiner Anhänger schockieren dürfte, wurde nun bekannt, dass Robert F. Kennedy Jr., der sich bisher als scharfer Kritiker der Gen- und mRNA-Technologie profiliert hatte, selbst finanzielle Interessen in eben diesem Sektor hält. Diese Enthüllung wirft ein bezeichnendes Licht auf die Doppelmoral, die in der amerikanischen Politik leider allzu oft anzutreffen ist.
Vom Kritiker zum stillen Teilhaber
Aus Ethik-Unterlagen, die Kennedy im Rahmen seiner Bewerbung als Gesundheitsminister unter Trump einreichen musste, geht hervor, dass er Dividendenrechte an mehreren Biotech-Unternehmen hält - darunter ausgerechnet an CRISPR Therapeutics. Dies erscheint besonders pikant, wenn man bedenkt, dass Kennedy noch 2021 öffentlich vor den Gefahren dieser Technologie warnte und dabei drastische Worte wählte.
Die fragwürdige Allianz mit der Technologie-Elite
Während Kennedy in der Vergangenheit Bill Gates und das Weltwirtschaftsforum für deren Engagement in der Gen-Technologie scharf kritisierte, profitiert er nun selbst von den Entwicklungen in diesem Bereich. Zwar ist seine Beteiligung mit einem Wert zwischen 1.001 und 15.000 Dollar vergleichsweise gering, doch der moralische Schaden wiegt schwer.
Lukrative Nebeneinkünfte aus der Impfstoff-Industrie
Besonders brisant: Kennedy erhält weiterhin ein 10-prozentiges Erfolgshonorar aus Impfstoffklagen, die er an die Kanzlei WisnerBaum weitergeleitet hat. Diese Vereinbarung brachte ihm bereits über 800.000 Dollar ein - ein Detail, das seine Position als vermeintlicher Kämpfer gegen die Pharmaindustrie in einem völlig neuen Licht erscheinen lässt.
Das Projekt Stargate - Ein weiterer Sumpf der Elite?
Im Hintergrund dieser Enthüllungen steht das 500-Milliarden-Dollar-Projekt Stargate - eine Kooperation zwischen dem Weißen Haus, Tech-Giganten und Finanzkonzernen. Dieses Mammutprojekt zielt darauf ab, mithilfe künstlicher Intelligenz neue mRNA-Impfstoffe zu entwickeln - ausgerechnet jene Technologie, die Kennedy öffentlich als potenziell gefährlich bezeichnet.
Die Verflechtungen zwischen Politik, Big Tech und der Pharmaindustrie werden immer undurchsichtiger, während sich die Eliten gegenseitig die Taschen füllen.
Diese Entwicklungen zeigen einmal mehr, wie tief die Verstrickungen zwischen Politik und Wirtschaft reichen und wie schnell vermeintliche Überzeugungen dem persönlichen Profit weichen können.
Hinweis der Redaktion: Dieser Artikel spiegelt die Meinung unserer Redaktion wider. Wir empfehlen jedem Leser, zu diesem komplexen Thema eigene Recherchen anzustellen und sich eine unabhängige Meinung zu bilden.
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