Entscheidung zwischen Freiheit und Tyrannei am 5. November
Am 5. November steht in den USA eine richtungsweisende Entscheidung an, die das Land für lange Zeit prägen könnte. Die Wahl zwischen Donald Trump und Kamala Harris wird nicht nur über die zukünftige politische Führung entscheiden, sondern auch über die Grundwerte, auf denen die amerikanische Gesellschaft basiert.
Demokraten unter Beschuss
Die Demokraten stehen in der Kritik, die Integrität der Wahlen zu untergraben. Verschiedene Gerichte, die von Demokraten dominiert werden, haben Entscheidungen getroffen, die im Widerspruch zu den geltenden Gesetzen stehen. So entschied der Oberste Gerichtshof in Nevada, dass nicht abgestempelte Stimmzettel, die drei Tage nach der Wahl eintreffen, gezählt werden dürfen. Dies öffnet Tür und Tor für Manipulationen, da diese Stimmen nachträglich ausgefüllt werden könnten, um das Wahlergebnis zu beeinflussen.
Verfassungsbruch und Wahlmanipulation
Das US-Bundesberufungsgericht für den fünften Wahlbezirk hat hingegen klargestellt, dass die US-Verfassung vorschreibt, dass die Stimmzettel am Wahltag ausgezählt werden müssen. Doch die Demokraten scheinen die Verfassung als rassistisches Dokument abzulehnen und halten sich nicht an ihren Amtseid, diese zu wahren. Demokratische Bundesbezirksgerichte haben zudem den Bundesstaat Virginia verpflichtet, Nicht-US-Bürger wieder in die Wählerlisten aufzunehmen, was den Demokraten einen Vorteil verschaffen könnte.
Einfluss von Milliardären und Wirtschaftsführern
Ein weiterer besorgniserregender Trend ist der Einfluss von Milliardären und linken Wirtschaftsführern auf die Politik. Diese haben erhebliche Summen in die Wahlkampagnen der Demokraten investiert. So hat Kamala Harris in der ersten Oktoberhälfte 304,5 Millionen Dollar für ihre Wahlkampagne ausgegeben, während Trump mit 117 Millionen Dollar auskommen musste. Dies zeigt, dass das amerikanische Geld zunehmend mit der Demokratischen Partei verbündet ist, die radikale Veränderungen anstrebt und die Verfassung unterminieren möchte.
Manipulation durch Wahlurnen und Medien
In demokratischen Bundesstaaten wurden Wahlurnen an Straßenecken legalisiert, in die anonyme Personen gefälschte Stimmen einwerfen können. Diese Stimmen müssen dann nach dem Willen der Demokraten ausgezählt werden. Zudem berichten Medien wie die O’Keefe Media Group von Unregelmäßigkeiten und Manipulationen in Wahlkreisen wie Maricopa County, Arizona, wo Wahlhelfer angewiesen wurden, nicht in die illegale Stimmabgabe einzugreifen.
Schicksalstag für die USA
Der 5. November wird als Schicksalstag für die USA betrachtet. Sollte die Tyrannei gewinnen, wird es laut Kritikern kein Zurück mehr geben. Die Wahl wird als Ratifizierung für einen Einparteienstaat genutzt, und Amerika könnte nie wieder eine freie Wahl erleben. Es steht viel auf dem Spiel, und die Bürger müssen sich entscheiden, ob sie für Freiheit oder Tyrannei stimmen wollen.
Die kommenden Tage werden zeigen, in welche Richtung sich die USA bewegen werden. Eines ist sicher: Die Entscheidung am 5. November wird weitreichende Konsequenzen haben und die Zukunft des Landes maßgeblich beeinflussen.
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