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15.03.2025
23:27 Uhr

Erfolgreicher Schlag gegen den Terror: US-Koalition eliminiert ISIS-Führungsfigur im Irak

In einer präzise koordinierten Operation haben US-geführte Koalitionskräfte gemeinsam mit irakischen Geheimdiensten einen bedeutenden Erfolg im Kampf gegen den islamistischen Terror erzielt. Der stellvertretende ISIS-Kalif Abdallah Maki Mosleh al-Rifai, auch bekannt als Abu Khadija, wurde bei einem Luftschlag in der westirakischen Provinz Anbar ausgeschaltet.

Ein gefährlicher Terrorist weniger

Der irakische Premierminister Mohammed Shia al-Sudani bezeichnete den getöteten Terroristen als "einen der gefährlichsten Terroristen im Irak und weltweit". Dieser Schlag reiht sich ein in eine Serie erfolgreicher Operationen gegen die Führungsriege des IS in den vergangenen Monaten. Bereits im Februar und Dezember 2023 wurden hochrangige ISIS-Kommandeure in Somalia und Syrien neutralisiert.

Die fragile Sicherheitslage in der Region

Doch trotz dieser Erfolge bleibt die Situation im Nahen Osten äußerst angespannt. Der geplante Abzug der US-Streitkräfte aus dem Irak bis September dieses Jahres wirft ernsthafte Fragen zur künftigen Sicherheitsarchitektur der Region auf. Nach mehr als zwei Jahrzehnten amerikanischer Militärpräsenz soll die Verantwortung nun schrittweise in irakische Hände übergehen.

Neue regionale Allianzen im Kampf gegen den Terror

Interessanterweise fällt die Eliminierung al-Rifais mit dem Besuch des neuen syrischen Übergangs-Außenministers Asaad Hassan al-Shibani im Irak zusammen. In Bagdad wurde die Bildung eines neuen Operationszentrums verkündet, das den Irak, Jordanien, den Libanon, Syrien und die Türkei im Kampf gegen den IS vereinen soll. Diese Initiative markiert eine bedeutsame Verlagerung der Verantwortung von der US-geführten Koalition hin zu regionalen Mächten.

Kritischer Ausblick

Während die Elimination hochrangiger Terroristen zweifellos wichtige taktische Erfolge darstellt, bleiben grundlegende strategische Herausforderungen bestehen. Der ISIS mag territorial besiegt sein, seine Ideologie und Netzwerke sind jedoch keineswegs verschwunden. Gerade in Zeiten politischer Umbrüche und sich verändernder Machtkonstellationen in der Region könnten extremistische Gruppen versuchen, entstehende Machtvakuen für sich zu nutzen.

Die kommenden Monate werden zeigen, ob die regionalen Akteure tatsächlich in der Lage sind, die Sicherheit auch ohne massive westliche Militärpräsenz zu gewährleisten. Der Erfolg dieser Mission wird maßgeblich von der Effektivität der neuen regionalen Sicherheitskooperation abhängen.

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