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19.09.2023
09:13 Uhr

Ernst Wolff: Inkompetenz an der Macht, Entscheidungen treffen andere

Der renommierte Autor und Journalist Ernst Wolff hat in einem Interview mit Report24-Chefredakteur Florian Machl eine brisante These aufgestellt: Die Entscheidungen, die unsere Welt prägen, werden nicht von den sichtbaren politischen Akteuren getroffen. An der Spitze der Macht stünden laut Wolff völlig Unfähige, während die eigentlichen Entscheidungen im Hintergrund von anderen gefällt werden.

Wer hält die Macht?

Wolff argumentiert, dass die Großunternehmen und die sie steuernden Eliten die wirkliche Macht in der Welt halten. Sie sind es, die die Agenda setzen und somit für den aktuellen globalen Wahnsinn verantwortlich sind. Ein erster Lösungsansatz sei es, die Menschen aufzuklären und sie zu kompetenten Akteuren zu machen.

Geld und Daten: Die fehlenden Verfassungselemente

Interessant ist Wolffs Idee, dass die Verfassungen der Demokratien erweitert werden müssten. Sie wurden zu einer Zeit erstellt, als zwei zentrale Elemente unserer modernen Welt noch keine Rolle spielten: Geld und Daten. Wolff sieht es als notwendig an, das Bargeld in der Verfassung zu verankern, um das Bewusstsein für dessen Wert zu schaffen. Mit Digitalem Zentralbankgeld würde man nicht nur zu einem transparenten und überwachten Bürger, sondern wäre auch vollkommen der Willkür anderer ausgeliefert.

Die Rolle des World Economic Forums

In seinen Büchern, darunter "World Economic Forum, die Weltmacht im Hintergrund", beleuchtet Wolff die Rolle von Organisationen wie dem WEF und der WHO im globalen Machtgefüge. Er sieht sie als Teil einer verborgenen Machtstruktur, die die Geschicke der Welt lenkt.

Kommende Veranstaltungen mit Ernst Wolff

  • 24.09.2023, Frankfurt/M.
  • 25.09.2023, Bad Dürkheim
  • 26.09.2023, Raum Pforzheim
  • 27.09.2023, Hall in Tirol
  • 28.09.2023, Dornbirn
  • 08.11.2023, Hallwang bei Salzburg
  • 09.11.2023, Ansfelden
  • 10.11.2023, Pörtschach
  • 11.11.2023, Graz

Wolffs Aussagen werfen ein kritisches Licht auf die aktuelle politische Situation und die Rolle, die Großunternehmen und Finanzinstitutionen in unserer Gesellschaft spielen. Sie sind ein Appell an die Bürger, sich nicht mit den sichtbaren Machtstrukturen zufrieden zu geben, sondern die verborgenen Machtzentren zu hinterfragen.

"In der Politik sind völlig Unfähige an der Macht, die Entscheidungen treffen andere"

So wie Wolff es sieht, ist es an der Zeit, dass wir als Gesellschaft beginnen, uns kritisch mit den Machtstrukturen auseinanderzusetzen, die unsere Welt prägen. Nur so können wir eine Zukunft gestalten, die im Interesse aller Menschen liegt und nicht nur im Interesse einer kleinen Elite.

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