Erschreckende Enthüllung: Gefährliche Impfchargen offenbar heimlich vom Markt genommen
Eine brisante Entdeckung des renommierten Anwalts Tobias Ulbrich sorgt aktuell für Aufsehen in der deutschen Gesundheitslandschaft. Bei seinen Recherchen stieß der Jurist auf zwei Impfstoff-Chargen, die mit einer außergewöhnlich hohen Zahl an Todesfällen und schweren Nebenwirkungen in Verbindung gebracht werden.
Alarmierende Zahlen bei zwei spezifischen Chargen
Besonders die Charge EM0477 weist erschreckende Statistiken auf: Nach Auswertung der VEARS-Datenbank wurden im Zusammenhang mit dieser Charge 234 Todesfälle gemeldet. Noch alarmierender erscheint die Tatsache, dass 79 dieser Todesfälle unmittelbar nach der Verabreichung eintraten. Darüber hinaus wurden 148 dauerhafte Schwerbehinderungen und 109 lebensbedrohliche Erkrankungen dokumentiert.
Zweite problematische Charge mit ähnlichem Muster
Auch die Charge EJ6788 zeigt ein besorgniserregendes Profil:
- 152 gemeldete Todesfälle
- 38 Fälle dauerhafter Schwerbehinderung
- 64 lebensbedrohliche Erkrankungen
- 357 Krankenhauseinweisungen
Verdacht auf heimlichen Rückruf
Besonders brisant erscheint die Vermutung des Anwalts, dass diese Chargen möglicherweise klammheimlich vom Markt genommen wurden. Diese These stützt sich auf die auffällige Diskrepanz zwischen den VEARS-Daten und den Statistiken seiner Kanzlei. Die betroffenen Chargen übersteigen die Schadensfälle anderer Chargen um das Fünffache - dennoch tauchen sie in aktuellen Fallakten kaum noch auf.
"Die Statistik von VEARS und unsere Statistik divergiert gigantisch, weshalb es nur einen logischen Schluss gibt: Die Chargen wurden vom Markt durch Rückruf zurückgenommen - und zwar klammheimlich ohne irgendein Aufsehen zu erregen", so Ulbrich.
Kritische Fragen zur Verantwortung
Diese Enthüllungen werfen ernste Fragen nach der Verantwortung der zuständigen Behörden auf. Während das Paul-Ehrlich-Institut als zuständige Bundesbehörde stets die Sicherheit der Impfstoffe beteuerte, deuten diese Daten auf möglicherweise schwerwiegende Versäumnisse bei der Überwachung hin. Die Staatsanwaltschaft müsste nun eigentlich tätig werden, um diese Vorwürfe gründlich zu untersuchen.
Besonders kritisch erscheint in diesem Zusammenhang die mangelnde Transparenz der Behörden. Wenn tatsächlich problematische Chargen stillschweigend vom Markt genommen wurden, ohne die Öffentlichkeit zu informieren, wäre dies ein schwerwiegender Verstoß gegen die Informationspflicht gegenüber der Bevölkerung.
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