Erste Mainstream-Berichte: COVID-Impfungen könnten übermäßige Todesfälle verursachen
Nach vier Jahren der strikten Zensur wagt sich das erste große Mainstream-Medium an ein heikles Thema: „COVID-Impfungen könnten für die Zunahme übermäßiger Todesfälle verantwortlich sein“. Diese bahnbrechende Nachricht stammt von The Telegraph und könnte, wäre sie früher veröffentlicht worden, Millionen von Menschenleben gerettet haben.
Die Ergebnisse der niederländischen Forscher
Der Bericht von The Telegraph, verfasst von Wissenschaftsredakteurin Sara Knapton, basiert auf einer Studie niederländischer Forscher. Diese analysierten Daten aus 47 westlichen Ländern und stellten fest, dass seit 2020 über drei Millionen überzählige Todesfälle aufgetreten sind. Trotz der Einführung von Impfstoffen und anderen Maßnahmen hält dieser besorgniserregende Trend an.
Die Wissenschaftler der Vrije Universiteit Amsterdam betonen, dass die „beispiellosen“ Zahlen dringend untersucht werden müssten. Sie fordern die Regierungen auf, die möglichen Ursachen, einschließlich der Impfschäden, umfassend zu erforschen.
Impfschäden und ihre Dokumentation
Obwohl die COVID-19-Impfstoffe eingeführt wurden, um die Bevölkerung vor dem Virus zu schützen, dokumentieren verschiedene Datenbanken weltweit schwere Verletzungen und Todesfälle nach der Impfung. Sowohl medizinisches Fachpersonal als auch Bürger meldeten zahlreiche Fälle von schweren Nebenwirkungen.
Die Rolle der Mainstream-Medien
Im Jahr 2021 spielten die Mainstream-Medien eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung der Desinformation über den COVID-Impfstoff. Sie unterstützten die Angstkampagne und legitimierten ein Regime der Zensur und Bestrafung von Wissenschaftlern und medizinischem Personal, die die Wahrheit sagten.
Die Medien trugen maßgeblich dazu bei, die Öffentlichkeit in die Irre zu führen und die Maßnahmen der Regierungen und von Big Pharma zu unterstützen. Die Veröffentlichung von The Telegraph könnte jedoch auf einen Wandel in der Berichterstattung hindeuten.
Pfizer und sein Strafregister
Ein besonders brisantes Detail ist die Tatsache, dass Pfizer, ein Hauptakteur bei der Entwicklung der COVID-19-Impfstoffe, das einzige Pharmaunternehmen ist, das beim US-Justizministerium vorbestraft ist. Diese Information wurde von den Medien und Regierungen weitgehend ignoriert.
Ein Verbrechen gegen die Menschheit?
Die weltweite Verabreichung von etwa 14 Milliarden Dosen COVID-Impfstoff hat zu zahlreichen Todesfällen und Verletzungen geführt. Ärzte für COVID-Ethik (D4CE) fordern daher ein sofortiges Ende des Impfprogramms und bezeichnen die Fortsetzung als Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Der „vertrauliche“ Bericht von Pfizer, der im Rahmen der Informationsfreiheit veröffentlicht wurde, bestätigt diese Bedenken. Bis Ende Februar 2021 hatte Pfizer bereits über 1.200 Berichte über Todesfälle und Zehntausende von gemeldeten schädlichen Nebenwirkungen erhalten.
Fazit
Die Veröffentlichung von The Telegraph könnte ein Wendepunkt in der Berichterstattung über die COVID-19-Impfstoffe sein. Es bleibt zu hoffen, dass die Medien nun ihrer Verantwortung gerecht werden und die Wahrheit ans Licht bringen, um weitere Schäden zu verhindern.
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